#135
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@Lichtwolf
Bei Private Samenspender haben wir den Text deswegen umformuliert, da wir natürlich niemanden Vorschreiben wollen was er nimmt, wollten aber,um Missverständnisse gleich vorweg zu nehmen, die Aussage treffen,das wir es als selbstverständlich sehen, das Gelder für eine Spende genommen werden.
@ooo
Großer Punkt den Frauen schätzen, ist die Erfahrung des Spenders.Aktive Spender, die seit Jahren aktiv sind, können immer mehr nehmen, als Spender die zum ersten mal spenden.
Da Frauen rational denkend sind und gerne den Endpreis incl. aller Kosten wissen möchten habe ich die Preise nach Bundesländern aufgesplittet.
#134
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ups...die Rechtschreibfehler bitte überlesen :O Bin gerade nicht auf meiner Höhe

#133
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nun, da ich nur im Karlsruhe Raum spende, werden sich auch nur Frauen aus dieser Gegend melden. Es wird nicht viele Spender aus der Gegend, die wie ich so aktiv und erfahren sind. Frauen, die das zu teuer ist, können sich einen anderen Spender suchen oder 200km fahren. Oder sich an Martin wenden. Ich denke, dass 150 € angebracht sind. Der 100€-Betrag ist schon min. seit 10 Jahren regelm. im Internet zu lesen. Unter Berücksichtigung der Geldentwertung finde ich schon, dass man das auf 150 aufstocken sollte. Man sollte sich nicht unter Wert verkaufen. Außerdem...wir streiten uns gerade wegen 50€ Differenz. Bleiben wir doch mal am Boden. Eine Insemination in der Klinik kostet das 10 bis 20 fache.

#132
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Auf http://www.private-samenspender.de/richtlinien wird man sogar gebeten, Geld zu nehmen. Anfangs wurden 40 Euro als Richtwert angegeben. Die Richtlinie wurde umformuliert, nun heißt es:

Da diese Atteste nicht kostenlos sind, und vom Spender eine gewisse Vorfinanzierung fordert, werden unsere Spender gebeten, ihre Samenspende NICHT kostenlos anzubieten, sondern eine gewisse Aufwandsentschädigung von den Empfängerinen entgegen zu nehmen. (Ausser beide Parteien entscheiden sich für eine Regenbogenfamilie etc.)
Nur so kann die Relation zwischen spenden und empfangen im Gleichgewicht bleiben und eine gewisse Glaubhaftigkeit mit sich bringen.
Im Normalfall rechnet man eine zwei- bis dreistellige Aufwandsentschädigung pro Spende, alles weitere sollte zwischen Spender und Empfängerin abgesprochen werden. 

Man muss differenzieren, welche Leistung vom Spender erbracht wird. 40-100 Euro als Aufwandsentschädigung finde ich je nach Dauer der Anfahrt nicht unangemessen. Verlangt man einen vergleichsweise hohen Betrag, sollten die Atteste bereits enthalten sein. Wenn die Frauen anreisen und zusätzlich noch Atteste zahlen müssen, fände ich 150EUR viel zuviel. Vielleicht wäre es sinnvoll, den Betrag an den Zeitaufwand zu koppeln, der durch Anfahrt und Spende entsteht.

@ooo: Was bietest du für 150EUR? Welche weiteren Kosten kommen für die Frauen dazu?

#131
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Nun zurück zum Thema: Wie viel darf Sperma kosten?

 

Also nach langer Überlegung sind 150€ pro Zyklus annehmbar. Ich habe eine Umfrage erstell, da jedoch niemand abgestimmt hat, nehme ich, dass die Frauen und Paare damit einverstanden sind.

 

Hat jemand schon mal Probleme mit dem Finanzamt gehab? Wie rechnet man das ab in der Stuererklärung? Geldgeschenke?

#130
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Jups, da hast Du recht.

#129
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das ist ja genaus das, was ich geschrieben habe, nur hast du dich an dem Wort Kontakt aufgehängt. Aber ich gebe dir recht, mit Kontakt hat es nichts zu tun. Eine Yes-Spende ist Voraussetzung für Kontakt.

#128
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Will jetzt ja nicht als " Klug*pfui*r" da stehen, aber der Kontakt zum Kind hat nichts mit yes oder No Spender zu tun.
 
Yes Spender = Ein Spender gilt als Yes Spender wenn seine Identität der Empfängerfamilie bekannt ist und der Spender somit kontaktiert werden kann.
No Spender = der Empfängerin ist es unmöglich, nachzuvollziehen wer der Spender war, die 100% Anonymität des Spenders ist gegeben
 
Zur Zeit der Renner in skandinavischen Samenbanken sind Yes Spender, die Samenbank erstellt ein Spenderprofil da fließen Selbstangaben des Spenders ein, dann Mitarbeiter Eindrücke von der Samenbank und ein Foto, eine Adresse vom Spender bekommt die Empfängerin nicht, wenn sie nach erfolgreicher Zeugung des Kindes ihrem Kind später ermöglichen möchte, seine Abstammung zu nennen und den Erzeuger kontaktieren möchte, gibt sie diesen Wunsch an die Samenbank und der Spender wird über die Samenbank kontaktiert und DARF dann entscheiden ob er zu einem Gespräch bereit ist oder nicht.Er wird weiter als Yes Spender bezeichnet.
#127
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ja. *pfui* sowas. Es gibt echt kranke Menschen.

 

bzgl. dem Begriff Yes-Spender möchte ich klarstellen: Wenn das Spenderkind den Spender kennenlernen darf oder sogar regelm. Kontakt mit diesem hat, dann ist der Spender ein Yes-Spender. Damit sind Spender, die anonym Spenden keine Yes-Spender.

#126
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@000
Ohne einer Frau etwas unterstellen zu wollen, ich hab auch noch NIE so einen Verdacht gehabt, aber angenommen, Du gibst einer Frau anonym Dein Sperma, sie täuscht eine Vergewaltigung vor und erstattet Anzeige, gibt Deine Beschreibung ab, bist Du auch im Eimer.Wenn aber gegenseitig die Perso Kopien ausgehändigt wurden,per Mail und das dokumentiert ist, ist das Risiko geringer,denn es würde kein Täter zuerst seine Daten herausgeben und dann eine Tat begehen,weder Mann noch Frau.
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