#14
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Hi,

eben habe ich im ZDF eine Kritik über den Film Starbuck gesehen. Das ist eine Samenspender-Komödie. Der Satz "ich bin ein Produkt einer Mastrubation in einen Becher" hat mich ziemlich geschockt. Das ZDF zeigte auch ein Interview von einem Spenderkind, das erst mit 18 Jahren aufgeklärt wurde. Hier zeigt sich, dass Kinder sehr früh aufgeklärt werden müssen. Es ist zu spät, wenn das die Eltern erst in der Prubertät oder später machen. Die Spende sollte nicht anonym gemacht werden.

Was micht persönlich interessiert, wie Spender ihre eigene Familie/Kinder aufklären. Hat jemand Erfahrung?

#13
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Hallo Seriös,

naja...leider hat nicht jeder das große Glück wie du, mit einer aufgeschlossenen Partnerin verheiratet zu sein und Kinder zu haben, die das begrüßen. Ich versuche mich halt in die Kinder hineinzuversetzten und mitzufühlen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass das eine oder andere Kinder neidisch sein und es auch für "falsch" halten könnte. Ich denke mal, dass die Kinder in die Situation hineinwachsen müssen. Wenn sie schon älter und in der Pubertät sind, wäre ein Samenspender als Vater gewiss eine problematische Sache, glaube ich.

#12
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Zitat von: ooo

Mit dem Vornamen angesprochen zu werden scheint mir auch der richtige Weg zu sein. Wie sagt ihr es euren Familien, dass ihr Samenspender gewesen/ heute noch seit? Was sagen die Kinder dazu?

die Kinder findens toll, dass sie noch (Halb)-Geschwister haben

und meine Frau auch !

#11
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Mit dem Vornamen angesprochen zu werden scheint mir auch der richtige Weg zu sein. Wie sagt ihr es euren Familien, dass ihr Samenspender gewesen/ heute noch seit? Was sagen die Kinder dazu?

#10
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Zitat von: ooo

Nachtrag: Ich dachte eher bei dem Thema daran, wie man es den Kinder beibringt und ob man sich als Papa anspechen lassen soll oder eher Onkel, und und und...

meine Spendenkinder nennen mich beim Vornahmen

ist doch wol da Natürlichste

oder

warum sich lange den Kopf zerbrechen?

#9
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Zitat von: ooo

Ja, daran habe ich auch schon gedacht. Nachdem ich aber die Paare gefragt habe, ob sie sich das vorstellen könnten haben die meisten abgesagt. Sie wollen eher unter sich bleiben...

Sorry

aber solche Paare verdienen auch keinen JES-Spender

wer als seriöser Spender denen Hilft ist selber schuld

#8
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Zitat von: Maya

Halloooo,

warum sollten sich deine späteren Kinder vera* vorkommen?

 Aus einem anderen Forum kenne ich einen Spender, der jedes Jahr ein Kinderfest macht mit allen biologischen Kindern. Das finde ich sehr schön.

Grüße,

Maya 🙂

genau so machen wir das und wir alle geniessen diese Feste

#7
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Ich mache mir Gadanken, was mit den Kinder passiert. Und zwar nicht nur den Spender-Kindern, sondern auch meine zukünftigen eigene Kinder. Das ist kein überflüssiges Thema, sondern ein sehr wichtiges. Was fühlen und denken die eigenen Kinder und wie kann man sie richtig aufklären?

#6
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Zitat von: ooo

Nachtrag: Ich dachte eher bei dem Thema daran, wie man es den Kinder beibringt und ob man sich als Papa anspechen lassen soll oder eher Onkel, und und und...

Du hast doch einen Vornahmen, oder!  wäre wohl am einfachsten

aber irgendwie ist dei Diskussion wieder mal so überflüssig wie ein Kropf ausser der Idee mit den Kinderfesten werd ich auch mal veranstalten meine fünf eigenen Kinds werden bestimmt viel Spass haben

#5
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Nachtrag: Ich dachte eher bei dem Thema daran, wie man es den Kinder beibringt und ob man sich als Papa anspechen lassen soll oder eher Onkel, und und und...

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