Hi,
eben habe ich im ZDF eine Kritik über den Film Starbuck gesehen. Das ist eine Samenspender-Komödie. Der Satz "ich bin ein Produkt einer Mastrubation in einen Becher" hat mich ziemlich geschockt. Das ZDF zeigte auch ein Interview von einem Spenderkind, das erst mit 18 Jahren aufgeklärt wurde. Hier zeigt sich, dass Kinder sehr früh aufgeklärt werden müssen. Es ist zu spät, wenn das die Eltern erst in der Prubertät oder später machen. Die Spende sollte nicht anonym gemacht werden.
Was micht persönlich interessiert, wie Spender ihre eigene Familie/Kinder aufklären. Hat jemand Erfahrung?