#14
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"Erbschaftsrecht" wäre auch ein Thema für ein neues Unterforum "Rechtliches"...

#13
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Was das Erbe angeht, könnten die Yes-Spender ihren Besitz beizeiten ihrer Ehefrau und evtl. den gemeinsamen Kindern überschreiben. Die Familie könnte dann im Todesfall entscheiden, ob etwas oder wie viel davon an die Spenderkinder gehen soll.

Inwiefern der Spender auf Unterhaltsansprüche gegenüber dem Kind verzichten kann, weiß ich nicht. Kennt sich da von euch wer aus? Falls das nicht möglich ist, wäre wohl am sinnvollsten, möglichst viele Kinder zu zeugen, damit die finanzielle Belastung für jedes Kind kleiner wird.

#12
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bei den Yes-Spender lichtet sich das Feld.

#11
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bin ja so froh

dass wir einen Yes Spender gefunden haben

wir wededen nie finanzielle Ansprüche an ihn stellen

und da er mit sine Famile mit seinen vier Töchter glüklich ist

wird er uns und unser hoffentlich bald entstehendes Kind nicht belästigen

aber im Allgemeinen

ist das ein heikles Spiel für Spender und Empfänerinnen

siehe Bericht News und den Anmekungen  # 3 und # 5 weiter oben


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »annawilleinkind« (08.05.2012, 16:50)
#10
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Ja...stimmt auch etwas. Ich sehe das Problem nicht beim Bezahlen des Unterhaltes, sondern beim Erbschaftsrecht. Meine eigenen Kinder müssen nach meinem Ableben mit Kinder teilen, deren sozialer Vater ich nicht bin. Das ist ungerecht. Und wenn das rauskommt, dass es noch mehr genetische Kinder von mir gibt, dann kann das miene eigene Familie zerstören, wenn ich es vorher geheimgehalten habe.


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »ooo« (07.05.2012, 18:22)
#9
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Hmmm das ist ja alles sehr lieb und nett Yes Spender usw auch das so locker nehmen von verklagt zu werden. Also das schlimme ist ja nicht nur das man danach finanziel fertig ist bis zur Pfändung sondern das es auch eine Straftat darstellt lest mal nach darauf gibt es seit jahren Knast wenn nicht gezahlt wird wegen ja tut mir Leid ich kann nicht du must egal wie. Und sitzen tun schon einige Väter. Es bleibt eben ein lebenslängliches russisches Roulette 😞

#8
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YMMD @ seriös 🙂

Prophet war echt gut, ja das kommt wirklich so rüber 🙂

Natürlich gibt es auf der einen sowie auf der anderen Seite ganz bestimmte Gründe um anonym zu bleiben. Das können aber wohl nur entsprechende Paare beantworten. 
Außerdem bleibt es den Paaren wohl selbst überlassen, was sie denn untereinander ausmachen. Da hat auch ein Prophet nichts weiter zu melden. ;)

#7
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 wie ihr aus meinem Zitat # 3 oben

entnehmen könnt

bin ich bei allen meinen fünf Spendenkinder Yes Spender

 

Aber

gerade weil hier jemand mehrfach täglich

wie ein Prophet daruf hinweist

wie wichtg die nicht anonyme Spende ist

will ich nochmals davor warnen

war euch passieren kann

wenn ihr nicht an den Richtigen gelangt

der euch dann immer wieder belästigen kann

und  nie mehr aus eurem

und dem Leben eures Kindes verschwindet

 

 

"weniger bekannt sind sind gewichtige Gründe

die Spendenempfänerinne veranlassen können

gegenüber dern Spender völlig anonnym zu beiben

auch hiervor schützen die besten Verträge nicht


der biogische Vater kann auf einer Anerkennung der Vaterschaft bestehen

er kann einer Stiefkindadoption wiedrsprechen

oder diese auch noch nach vielen Jahren annulieren lassen

er ist dem Kind gegenüber erbberechtigt

und auch unterhaltsberechtigt

wenn das Kind eigene Einkünfte oder Vemögen hat

und kann auch ein Umgangsrecht einfordern was er besonders bei lesbischen Müttern oft von den Gerichten zugesprochen bekommt weil diese der Auffassungs sind dass es in diesem Fall dem Kindeswohl dient

wenn ihr einen Spender habt der nicht in  einem stabilen familiären Umfeld lebt und auch und zusätzlich nicht in besten wirtschaftlichen Verhältnissen

es kann zum Verhängnis für euch und das Kind werden

es gibt also sehr wichtige Gründe auch um den Preis dem Kind seine waren Wurzel vorzuenthalten geegn über dem Spender abslolute Anonymität zu wahren

wenig bekannt sind die Gründe für die Frauen


Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal bearbeitet, zuletzt von »seriös« (06.05.2012, 21:54)

Hi,

Also ich lasse allen meine Frauen egal ob sie Singel sind, oder in einer Homo/Hetero-Beziehung leben grundsätzlich meine Daten für einen späteren Kontakt da, wass die dann damit machen bleibt Ihnen überlassen, wobei ich immer zu einem ehrlichen Umgang rate....

habe abere auch vor allem bei Hetero Paaren verständnis dafür wenn Sie es für sich behalten wollen. Was Sie dem Kind aber damit nehmen ist die Möglichkeit ihre Halbgeschwister irgendwann kennen zu lernen.

In diesem Sinne...lg Benni


Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal bearbeitet, zuletzt von »Benni1980« (05.05.2012, 19:02)
#5
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Zitat von: ooo

@seriös: Sehr guter Beitrag.

Zitat: "

uch bei diesen bin ich Yes-Spender

aber ich bin sehr kritisch

in der Auswahl der Frauen und spende auch nur beidem geringsten Verdach

einer magelnden Intergetät oder auch nur einem schlechen Bauchgefühl nicht

habe deshalb selbst auch keine Bedenken wegen rechtlicher Folgen"

mit geht es ähnlich!!!

Zusätzlich zu deinen Argumenten, die ich auch so unterschreiben kann, bin ich auch deswegen Yes-Spender, weil immer mal wieder etwas passieren kann wie z.B. ein Unfall. Wenn man dann nach einem Organspender (z.B. Knochenmark) oder ähnliches sucht, findet man schneller jemanden aus der genetischen Verwandtschaft. Das ist sehr wichtig. Man darf sich nicht abgrenzen…

bei der anonymen Spende wäre für den Fall sinnvoll

entsprchend Dokumente für den Notfall

bei einem Notar zu hinterlegen

und nur diesen zu berechtigen  Kontakt aufzunehmen

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