#3
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Frauenpaare sind für mich die günstigste Konstellation. Dies hat mehrere Gründe:

1.) Insbesondere gibt es hier die Möglichkeit einer Stiefkindadoption, durch welche der Spender von möglichen Ansprüchen befreit wird.

2.) Zwei Frauen werden der Erziehungsverantwortung leichter gerecht als eine Alleinerziehende.

2.) Bei Frauen, die zwei oder mehr Kinder möchten, bleibt die Spendertätigkeit überschaubarer.

3.) Heteropaare wünschen in der Regeln keinen weiteren Kontakt.

4.) Auch Singlefrauen bleiben nicht auf immer und ewig solo. Bei Frauenpaaren hingegen bleibe ich der einzige Mann dieser Familienkonstellation.

5.) Singlefrauen hadern oft noch mit sich selbst, ob dieser Weg der richtige für sie ist und machen gerne einen Rückzieher.

#2
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Unbekannt

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Ich find sowas auch unmöglich.
Wegen solch schwarzer Schafe, findet man als
"anständiges" lesbisches Paar schlecht einen
netten, geeigneten Spender. 

Ganz ehrlich... wäre ich ein Mann, ich würde mich
das alles nicht trauen. Nur über eine
Samenbank. 
Oder man bleibt wirklich anonym und gibt nur 
seinen Vornamen an.

Wollte ich als "nicht Spender" jetzt doch auch
mal sagen 🙂

#1
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Was bevorzugt ihr Spender ?

Ich habe gerade den Artikel "Lesbenpaar verklagt Samenspender" gelesen und bin geschockt.
Es gibt eigentlich nur einen einzigen Spender der positiv über lesbische Paare schreibt.

Mich würde interessieren wie Eure Erfahrungen sind. Die lesbischen Paare die bei mir Anfragen sind immer sehr anspruchsvoll.

Ich denke dass es mit Singlefrauen doch einfacher ist, oder?

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