#13
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das ist auch ein Kommentar, der mir zu denken gibt

Zitat "Dumm, dass einen der Hauptgründe für die dauerhafte Erschöpfung, die alle Altersklassen, soziale Stände, Geschlechter usw. erreicht, niemand sehen will. Wissenschaftlich ist längst beschrieben, dass gepulste Hochfrequenzwellen aus Handys und Mobilfunksendemasten, Schnurlostelefonen und WLAN, Bluetooth etc. zu oxidativem und nitrosativen Zellstress führt. Dauernde körperliche Erschöpfung ist vorprogrammiert, wenn man sich diesem Stressfaktor nicht entziehen kann. Wer aber dauernd körperlich erschöpft ist, dem wird alles zu viel. Dazu kommen Konzentrationsstörungen, die vor allem durch WLAN hervorgerufen werden, physiologische Schlafstörungen (dass derartige Felder zu Störung der Tiefschlafphasen führen ist auch längst wissenschaftlich reproduziert) und zahlreiche Störungen des Sozialverhaltens, vor allem bei Kindern. In der "Rimbach-Studie" konnten die Autoren eindrucksvoll darstellen, wie sich die Bildung von verschiedenen Hormonen, vor allem Dopamin, verändert, wenn in der der Nähe der betroffenen Menschen eine Mobilfunkbasisstation in Betrieb geht.
Warum unsere Psychotherapeutenfraktion nicht darauf eingeht? Die haben nie besser verdient als jetzt. Solange immer mehr Schnurlosanwendungen in Betrieb gehen, sind bei ihnen volle Wartezimmer garantiert. Warum also auf die mögliche Ursache durch eine Umwelterkankung hinweisen, und riskieren, dass sich die Leute schon besser fühlen, wenn WLAN & Co wegfallen.
In seinem Buch "Mythos Mobilfunk. Kritik der strahlenden Vernunft" setzt sich Prof. Werner Thiede mit den Gründen auseinander, warum Staat und Gesellschaft - alle wissenschaftlichen Beweise ignorierend - alles als Krankheitsursache akzeptieren können, nur nicht ihr Smartphone (Von der Süddeutschen wird es natürlich auch nicht besprochen). Statt dessen werden die Elektrosensiblen als "psychisch Kranke" verhöhnt, nur weil sie längst aussprechen, was längst große Teile der Gesellschaft eingeholt hat: Elektromagnetische Felder machen krank.
Ach ja: die Österreichische Ärztekammer hat inzwischen eine Leitlinie verabschiedet, wie Stresssymptome, die von elektromagnetischen Feldern hervorgerufen werden, diagnostiziert und behandelt werden können. Auch dieser Vorgang war unseren Medien keine Zeile wert.
Wer nicht rechtzeitig sehen will, muss halt fühlen, und das heißt im vorliegenden Fall Erschöpfung, Verlust an Lebensfreude, Burn-Out."

Zitat Ende....

 

Nun...jetzt sind wir total von dem Thema Samenspende bzw. Familiengründung abgetrieben, wir sollten uns wieder etwas mehr dem Thema zuwenden.

#12
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von der Seite? ja - stimmt! Es wird sich alles irgendwie entwickeln. Heutzutage geht man auch keine Ehe mehr ein, Kinder bekommt man mit fremden Menschen. Irgendwann kommen die Mehrfamilien-Wohnungen/Häuser. Geteiltes Leid (Haushalt) ist halbes Leid.

hihi guter kemmentar

Inzwischen ist die Ernüchterung (und das Gefühl, ausgebrannt zu sein) so stark, dass schon einige Frauen Emanzipation für eine Erfindung schlauer Männer halten. Man rede den Frauen nur ein, dass sie alles können - Job, Kinder, Küche, Reifenwechsel und Reparaturen im Haushalt (frau ist schließlich emanzipiert) und daneben soll sie dann bitte auch noch hübsch aussehen, immer gut drauf sein und ein bisschen schneller und klüger als der Kollege.
Ich rede hier nicht der Rückkehr in die fünfziger Jahre das Wort, aber könnte es bitte von allem etwas weniger sein? Muss denn zum Beispiel jeder Kindergeburtstag ein Event (mit entsprechendem zeitlichem, finanziellem und nicht zuletzt auch nervlichem) Kraftaufwand sein?
Wie sähe es denn stattdessen vielleicht einmal mit diesem Rollenmodell aus: Sich an einem ganz normalen Mann (gibt es auch noch, ja) ein Beispiel zu nehmen, nicht perfekt zu sein und zu sagen: Mein Leben gehört mir, was ich daraus mache, geht nur mich etwas an. Und ob ich unbedingt dem neuen Rollenmodell entsprechen möchte, das überall propagiert wird, ist ganz allein meine Sache. Punkt!

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Damit magst du oft Recht haben, aber es gibt auch verdammt viele Männer, die Frauen im Regen stehenlassen. Vorallem, wenn es ein Unfall war. Und oft kommen Männer abends nach Hause und lassen sich bedienen, das bezieht sicj auf die jetzt ältere Generation, denke ich.

nein tut sie nicht ;)

 

sicher ist es schwer mit zbs 4 kindern aber frau glaubt halt alles alleine managen zu müssen und wenn was nicht klappt wirds auch mal haarig zumidest beobachte ich das in meinem freundes kreis

dazu immer diese ständigen kontroll anrufe und die gesamte alltags strucktur der keinen raum mehr offen lässt... da gibts zoff wenn ich mal mit meinem freund ne halbe stunde längereinkaufen war zumbeispiel ... gemeinsamme freizeit fast nicht mehr möglich ... alles wird für die familie geopfert

#8
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ja stimmt...die Diskussion entgleitet jetzt etwas...

ja die waren sehr gefrusstet haben da auch sehr viel durcheinander gewürfelt

frauen proben den aufstand usw usw emanzipation alles schön und gut nur sollen die jetzt nicht die männer unter drücken

das war kein stammtisch das war die frühstückspause

und da gings auch erst los mit dem männern alles hinter her räumen ....

 

das hat doch nix mit dem spenden zu tun ....

#6
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Nun...du musst ja nicht spenden. ;) Ganz erhlich? Das ist dummes Geschwätz, was du da gehört hast. In Wirklichkeit denken Frauen im Allgemeinen nicht so. Die sind entweder total sauer auf irgendwen oder haben ihre Tage. Ich persönlich kenne keine Frau die so denkt, ich kann mir das auch nicht vorstellen. Zumindest hat in meiner Anwesenheit keine Frau so über Männer geredet. Aber gut, wenn du das sagst...glaube ich dir gerne! Beim Stammtisch-Treffen kommen Diskussionen oft mal vom Wege ab...vorallem wenn Alkohol im Spiel ist. Lege einfach nicht viel Wert auf solche Aussagen, die haben kein Gewicht.

hatte letztens mit arbeits kollegen über das thema geredet die frauen alle grundweg negativ

sie bräuchten keine männer sind alles weicheier echte männer gibts nicht mehre usw usw ... das hat mich sehr traurig gemacht und auf diese ausserungen keine vorurteils freie diekusion möglich

nur wer wollte denn die männer so haben ... jetzt ist es ihnen auch nicht recht... ich finde es sehr schade

das wir männer nur noch gut genug sind um deren eier zu befruchten

#4
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nun....das ist eine Statistik von Frauen über Männer. Wie aussagekräftig das ist, ist dahingestellt.

Ich alleine kann meinen Haushalt schmeißen und habe ein Vollzeitstudium und eine Werkstudententätigkeit und das geht. Aber Kinder brauchen sehr viel Zuwenung und Liebe. Man kann sie nicht einfach in die Abstellkammer stellen wie ein Besen oder aussschalten wie ein Fernseher. Daher kommen diese Überbelastunen zustande, weil Kind und Beruf leider heute immernoch nicht vereinbar ist.

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