#6
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@ spenderumfrage.Es geht nicht darum das wir die,die die Spende nur über die Bechmerthode machen darauf abfahren.Es geht darum das für uns einfach nichts anderes infrage kommt da wir uns nicht vorstellen können in unserem fall jetzt mit einem mann zuschlafen und ich finde das sollte man akzeptieren .Wenn du die natürliche Methode bevorzugst oder mit dieser Methode ausschließlich spendest dann kannst du dir ja frauen suchen die es auch so praktizieren.Du musst ja schließlich nicht per Becher spenden;)solltest die jenigen di esso wünschen jedoch doch tolerieren ansonsten schließ ich mich dem 2ten verfasser in diesem forum an 😉.

#5
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Nein, eine lesbische Frau will genauso wenig Sex mit einem Mann haben, wie ein heterosexueller Mann mit einem schwulen Mann! Das geht beim besten Willen nicht!

Außerdem finde ich Fake-Profile krank. Man kann unterschiedlicher Meinung sein, aber jemandem was vormachen oder lügen ist verwerflich. Man darf doch seine Meinung äußern dürfen, wir sind doch in einem demokratischen Land und wir sind alle Erwachsen!


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »ooo« (07.04.2011, 23:07)
#4
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Eigentlich ist Becherspenden biologisch gesehen auch Sex. Nur eben der schlechteste, den Mann sich vorstellen kann 😉

Ich hab noch nicht ganz verstanden, warum Frauen auf Becher abfahren. Es gibt wohl auch verschiedene Gründe.

Der Becher ist doch nur dazu da, dem Mann den Spass zu nehmen, ihn auszugrenzen und eine natürliche zwischenmenschliche Wärme zu vergiften.

Gibt es keinen friedlichen Weg zwischen den Geschlechtern?

 

Die Mädels lesen mit. Also macht ein neues Profil auf, weil ihr dann kein Blatt mehr vor den Mund nehmen müsst. Mit eurem Spender-Eintrag wollt ihr ja keinen guten Ruf verlieren.

#3
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Nachtrag: Einige "Wunschzettel" hinterlassen bei mir einen komischen Beigeschmack. Ich habe manchmal den Eindruck, dass manche Frauen sich Kinder mit bestimmten "Eigenschaften" wünschen, damit sie ihre kindlichen Unreife ausleben oder Komplexe abbauen können (übertriebene mütterliche Fürsorge, Minderwertigkeitskomplexe). Andere haben dagegen solche hochgestellten Wünsche, die kaum ein normaler Mann erfüllen kann. Bei diesen Fällen stelle ich mir die Frage, ob nicht nur wir Männer als Objekt gesehen werden, sondern eventuell auch die Kinder.

Ich bin mir im Klaren, dass ich mich hier auf dünnen Eis bewege. Aber ist nur ein "Eindruck" von mir! Ich kann auch voll danebenliegen und bin für Gegenargumente offen.

#2
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Hi, also deine Feststellung, dass einige Frauen uns Männer nur als Objekt sehen, kann ich bestätigen. Ich habe leider (!) auch oft diese Erfahrung machen dürfen.

Es fängt schon damit an, dass man als Spender angesprochen wird. Ich bin doch ein Mensch mit Namen!

Als Spender muss man auf die schönen Dinge im Leben verzichten, damit auch gesundes Sperma entsteht. Kein Alkohol, kein fettiges Essen und keinen Sex – also grundsätzlich keine Sünden. Und das Ganze nicht nur ein Mal, sondern über einen größeren Zeitraum (mehrere Monate), da es meistens nicht schon beim ersten Mal klappt. Und dann bekommt man wenn überhaupt nur ein kurzes Dankeschön und/oder bleibt auf den Kosten sitzen. Bei Mehrfachspenden sind das schon erhebliche Kosten. Als Ausrede wird dann angeführt, dass das eine Spende ist.

Ich bin auch schon oft blöd angemacht worden, weil ich kurzfristig keine Zeit hatte. Oder weil es nicht schon beim ersten Mal geklappt hat. Dann schiebt man die Schuld auf den Mann, weil es die Frau Ende 30 versäumt hat rechtzeitig den Kinderwunsch zu erfüllen und die Spende sofort erfolgreich sein muss.
Ich habe auch noch ein Leben und ich bin keine Samen-Maschine!

Meist bekommt man auch auf Anfragen keine Antwort oder zumindest eine Absage, was ich auch sehr unanständig und unhöflich finde, aber das ist das kleinste Problem.

Es wird einfach vorausgesetzt, dass sich alles um die Frauen dreht und wir Männer keine Gefühle haben dürfen. Trotz Bechermethode geht es mir sehr nahe und es ist doch eine sehr intime Angelegenheit, die seelische Spuren hinterlässt. Man zeugt ein Kind und darf es nicht sehen oder besuchen. Man will schon wissen, wie es dem Kind geht und dass alles in Ordnung ist. Es ist wie, als würde man einer Mutter direkt nach der Geburt nicht zu ihrem Kind lassen. Man gibt das Sperma ab und geht. Aber die Seele erwartet in diesem Augenblick, dass man sich in den Armen liegt, sich spürt und liebt. Das ist ein sehr komisches Gefühl!!!!! (versteht mich nicht falsch, ich verlange keinen Sex! Ich rede hier von Gefühlen)

Liebe Frauen: Wir Männer haben auch Gefühle und ein eigenes Leben!

Die Frage ist: Warum mache ich das?

Erstens: Glücklicherweise gibt es viele Frauen, die in uns Männer auch Menschen sehen! Komischerweise habe ich bis jetzt immer Probleme mit Single-Frauen (!!!) oder teilweise auch mit heterosexuellen Paaren gehabt! Ich weiß auch nicht woran das liegt. Aber lesbische Frauen gehen ganz anders an die Sache heran und sind bereit Absprachen und Kompromisse zu machen. Sie verstehen uns Männer besser. Inzwischen habe ich mich entschieden nur noch lesbische Paare anzusprechen, das ist einfach viel harmonischer und weniger konfliktbehaftet.
Zweitens: Es ist einfach schön die Drei nach der Geburt zu sehen und am Glück teilhaben zu dürfen. Es ist einfach schön die glücklichen Augen zu sehen und das Gefühl haben zu dürfen etwas Gutes getan zu haben!

Und nur Darum!

(Es gibt zwar einige, die nur Sex suchen, aber davon kann ich nur abraten! Das führt nur zu großen Problemen und es hinterlässt seelische Spuren! Ich weiß wovon ich rede.)

#1
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Unbekannt

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Hallo Spender,

bin selber einer. Und ich bin kein Plastikbecher.

Manchmal ist es schon erniedrigend, wie Mann von den Frauen behandelt wird. Und dann fragen sich viele, warum der Spender später keinen Kontakt haben will.

Diese Diskussion zum Thema fand ich interessant:

http://f3.webmart.de/f.cfm?id=414285&r=threadview&t=1274301&pg=1

Wie fühlt ihr euch beim Spenden? Was macht das mit euch und wie geht ihr damit um? Wie sieht danach der Kontakt aus?

VG

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