#17
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ganz zu vermeiden ist nicht möglich. Käse und Fleisch ist sehr oft in Plastik verpackt, aber ich entferne es sofort.

@ooo dann schick mal bitte ein foto von deiner küche + kühlschrankinhalt ich glaube nichts das es heutzutage überhaupt noch möglich ist plastik/kunststoff im lebensmittelbereich zu vermeiden.

Es sei denn du bist selbstversorger auf einem Bauernhof an dem die letzten 100 Jahre nichts verändert wurde

#13
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"ist wahrscheinlich ein Placeboeffekt"

Nee, eher bewußter Umgang und nicht oberflächlich 🙂. Zumindest von den Artikeln, wo es Dir bekannt  ist 🙂

 

#12
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Mit Dünger und Pestizide muss man allgemein aufpassen. Erst kürzlich hat man festgestellt, dass in Dünger wie "Blaukorn" sehr viel Uran vorhanden ist. Das fürht zur Nieren und Leberkrebs, wenn man den Staub einatmet auch Lungenkrebs. Es kann durch Gemüse und Obstbäumen aufgenomme werden. Echt krass, wo überall Gifte enthalten sind. Seit dem ich aber darauf achte keinen Kunststoff zu verwenden im Küchenbereich, fühle ich mich etwas gesünder, ist wahrscheinlich ein Placeboeffekt.

#11
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Nicht Kunststoff, aber genauso Mist...

Was ich persönlich ebenfalls einen Hammer finde, ist der Einsatz von Herbiziden nach der Reife bis zur eigentlichen Ernte vom Getreide (Abreife). Das sind Mittel auf Glyphosat-Basis plus Zusatzstoff,  Im Alltäglichen eher unter Roundup oder Vorex für viele 'Saubergärtner' bekannt. Das bleibt auch im verarbeiteten Getreide enthalten, ohne das wir es ahnen können. Insofern ist auch kaum ein bewußtes Umgehen damit möglich.
 Sachliche Infos gibts von div. Naturschutzverbänden, auf den Datenblättern der einzenlnen Produkte, und ohne 'Fachchinesisch' in  einem  Artikel in der Ökotest vom September 2012: Glyphosat in Getreideprodukten, Gift im Korn. Wer sich damit mal auseinandersetzt und im Internet schlau macht, erffährt schnell, dass die Auswirkungen von Unfruchtbarkeit bis Kindsmißbildung gehen können. Und natürlich gibt es mindestens genausoviele Infos seitens des Herstellers über die Unbedenklichkeit ...

 

#10
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Eigentlich steht der Thread ja unter der Rubrik Fruchtbarkeit beim Mann - trifft aber genauso auf die Frau zu.

Mit Artikeln aus Silkon,... nicht an was  jetzt hier wieder gedacht werden könnte 😉, ist das das Gleiche. Da gehts beispielsweise um  Backformen, Eiswürfelformen, Pralinenförmchen u. ä. mehr.

 

ja da wir im plastik zeitalter sind hast du es überall ... ist halt billig

braucht man sich nicht wundern das krebs usw krankheiten unfruchtbarkeit ... zunehmen

#8
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Zu der Gruppe von gesundheitsschädlichen Materialien, die Weichmacher bzw. Phthalate beinhalten, wie z.B. Glasflaschen-Deckel, Plastikverpackungen von Lebensmitteln, Plastikutensilien in der Küche (Teflonpfannen, Schüsseln, etc.)  und Kleidungsstücken wie z.b. T-Shirts und Outdoorjacken, kommt jetzt auch noch Kartonagen dazu. Unglaublich aber war. Als kürzlich Stiftung Wahrentest Ölrückstände in Adventskalender gefunden hatte wurde eine Welle losgetreten. Man hat schon bereits im Mai krebserregende polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Klebstoffe und Weichmacher (Phthalate) in Kartonverpackungen von Lebensmitteln gefunden. Weichmacher sind schädlich für männliche Föten und Babys, sie bringen den Hormonhaushalt ins Ungleichgewicht und führen langfristig zu Unfruchtbarkeit. Die Stoffe reichern sich an und werden nicht abgebaut. Frauen mit Kinderwunsch, also auch Männer sollten Plastik vermeiden!


weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/gesundheit/ernaehrung/049znuc-gefaehrliche-verpackung-mineraloelfund-reis-gries-backmischungen#.A1000146
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