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Wenn ich Spenderkind wäre und das irgendwie herausfinden würde, dann würde ich schlecht über meine Mutter denken...

#2
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Na, hoffentlich ist das nicht erblich. Kurios sind auch die Details: "sometimes using unusual aids including a water polo ball and frozen packs of organic blueberries."

In der Tat hilft er drei Paaren pro Monat, vergleichsweise viele Kinder sind dabei aber nicht entstanden. Denn 500 Versuche für 14 Erfolge ist eine äußerst miese Quote. Vgl.

http://spendesperma.com/index.php?page=/News/Trent_Arsenault_Vater_von_15_Kindern_und_noch_Jungfrau-22

#1
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Der Vorzeige (Massen-)Spender schlechthin macht leider negative Schlagzeilen: Offensichtlich stellt er jetzt Pornos von sich ins Web. Ich will jetzt nicht schlecht über ihn reden. Jeder hat seine sexuellen Vorlieben und Sex ist ein Menschenrecht. Pornos hat auch jeder schon mal angeschaut, auch wenn viele es nicht zugeben wollen. Nur erscheint seine Hilfbereitschaft als Spender jetzt in einem anderen Licht und das Ganze bekommt ein faulen Beigeschmack - leider. Er hätte das lieber für sich behalten sollen. Es wirft auf alle Spender ein schlechtes Licht. UNLIKE

Quelle: http://www.huffingtonpost.com/2011/12/22/trent-arsenault-sperm-donor-porn_n_1165821.html

wow...drei Paare pro Monat...das sind sehr sehr sehr sehr viele Kinder...

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