Ich habe dazu mal einen neuen Thread angelegt:
http://spendesperma.com/index.php?page=/Forum/Small_Talk_/_Coming_out_als_Samenspender_-998
Spender-Kinder richtig aufklären, die Familie des Spenders aufklären
#44
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#43
Unbekannt
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Hi all,
sagt mal, habt ihr euer Tun euren Eltern und Geschwistern erzählt? Wenn ja, wie habt ihr das angestellt? Wenn nein, warum? Wie hat euer Umfeld das aufgenommen? Ich bin stark am überlegen, ob ich das tun soll, weil evtl. mal ein Kind nach den Großeltern fragen könnte.
schöne Grüße
#42
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Zitat von: Lichtwolf
Ich favorisiere bleibenden Kontakt von Anfang an und Spiel mit offenen Karten. Dadurch kommt man gar nicht in die Verlegenheit, wie man sich dem Kind gegenüber erklären soll. Warum soll man das Kind bis zum 18. Geburtstag hinhalten? Einige Spender, aber auch Frauen wollen das so. Schon im Kindergartenalter stellt ein Kind fragen und in der Pubertät erst recht. Wozu diese künstliche Geheimniskrämerei und Aufklärungsbücher? Dadurch suggeriert man dem Kind, dass an ihm etwas unnormal ist und provoziert innere Konflikte. Das kann man vermeiden, indem sich beide Seiten zum Wohl des Kindes für den offenen Weg entscheiden.
Ich habe auch ein Heteropaar kennengelernt, die bewusst den offenen Weg gehen wollen. Das finde ich sehr beachtlich und verantwortungsvoll gegenüber dem Kind. Ihre Überlegung war: es kommt immer irgendwie raus und die Erfahrung mit Adoptivkindern zeigt, dass sich ein Kind gegen die Eltern wenden könnte, wenn diese ihm die biologische Herkunft verschwiegen haben.
wir sind auf einer Linie!
#41
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Zitat von: samen
ja genau, den meine ich! Danke Samen! Sehr guter Film über das Thema, kann ich nur empfehlen!
lichtwolf genauso sehe ich es auch nur wollen halt manche dich dann nicht mehr dabei haben....
OOO meintest du diesen film?
http://videos.arte.tv/de/videos/samenspender-unbekannt--7100954.html
#39
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Ich favorisiere bleibenden Kontakt von Anfang an und Spiel mit offenen Karten. Dadurch kommt man gar nicht in die Verlegenheit, wie man sich dem Kind gegenüber erklären soll. Warum soll man das Kind bis zum 18. Geburtstag hinhalten? Einige Spender, aber auch Frauen wollen das so. Schon im Kindergartenalter stellt ein Kind fragen und in der Pubertät erst recht. Wozu diese künstliche Geheimniskrämerei und Aufklärungsbücher? Dadurch suggeriert man dem Kind, dass an ihm etwas unnormal ist und provoziert innere Konflikte. Das kann man vermeiden, indem sich beide Seiten zum Wohl des Kindes für den offenen Weg entscheiden.
Ich habe auch ein Heteropaar kennengelernt, die bewusst den offenen Weg gehen wollen. Das finde ich sehr beachtlich und verantwortungsvoll gegenüber dem Kind. Ihre Überlegung war: es kommt immer irgendwie raus und die Erfahrung mit Adoptivkindern zeigt, dass sich ein Kind gegen die Eltern wenden könnte, wenn diese ihm die biologische Herkunft verschwiegen haben.
aber super zdf berichte danke dir fürs reinstellen...
das zeigt mir immer wieder ehrlichkeit von klein auf ist das beste... gibt doch super kinder bücher von kinderpsychologen die das thema dem kind erstmal behutsam nahe bringen ... so passiert keine identitätskrise .... das kind lernt von klein auf damit zu leben... aber wenn man 30 jahre angelogen wird ist klar das dann die welt unter den füssen weggezogen wird
#36
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hi,
wer hat gestern Abend den Film auf ARTE gesehen?
#35
Unbekannt
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ein paar Filme zum Thema