Hallo Martin,
wow...was du schon alles erlebt hast. Danke für die Schilderung deine Eindrücke. Ich werde deine Erfahrung nutzen!
Danke und schöne Grüße
ooo
Hallo Martin,
wow...was du schon alles erlebt hast. Danke für die Schilderung deine Eindrücke. Ich werde deine Erfahrung nutzen!
Danke und schöne Grüße
ooo
Naja, ich denke da kommt echt darauf wie die beiden der Spender und die werdende Mama + Partner/in zu einander stehen.
Auf der einen Seite kann so eine Geburt natürlich emotional viel auslösen, grade bei dem Spender, es besteht die Gefahr das er nicht mehr nur als Spender und später als leiblicher Vater, den das Kind kennen lernt, da steht sondern plötzlich auch Vatergefühle entwickelt und als richtiger Vater, in allen funktionen fungiuren will. Was dazu führen könnte das die eigentliche Familie in die Brüche gehen kann.
Auf der anderen Seite, falls der Spender es möchte, ist es natürlich ein wunderschönes Erlebnis.
Ich weiß das auch nicht so recht, die Frage empfinde ich irgendwie als Zwickmühle
Das ist ein Ding was echt nur die Betroffenen unter sich klären können
hi,
ja, die Gefahr sich zu verlieben und Vatergefühle zu entwickeln ist schon gegeben, aber das kann eigentlich nur bei hetero. Single-Frauen vorkommen und nur dann, wenn man sich näher kommt und sich sympathisch findet. Bis jetzt habe ich die Spenden gefühlstechnisch immer mit einem großen Abstand durchführen können. Sicher, der Vaterstolz kommt ab und zu durch, aber das ist bei Yes-Samenspendern ganz normal und muss man ihnen zustehen. Ich weiß aber nicht, ob ich bei der Geburt nur im Vorraum sitze oder Kreissaal sein werde. Letzteres wäre schon irgendwie komisch einer lesbischen Frau die Hand zu halten und die Nabelschnur abzutrennen, obwohl man keine Beziehung zueinander hat. Vorallem, wenn die Partnerin vorort ist. Wer mach wann was und was darf der Spender? Und was denkt die Partnerin und was denken die Eltern?
Hm...Fragen über Fragen. Ich lasse es auf mich zukommen.
Hat jemand schon eine solche Erfahrung gemacht?
Naja, ich denke da kommt echt darauf wie die beiden der Spender und die werdende Mama + Partner/in zu einander stehen.
Auf der einen Seite kann so eine Geburt natürlich emotional viel auslösen, grade bei dem Spender, es besteht die Gefahr das er nicht mehr nur als Spender und später als leiblicher Vater, den das Kind kennen lernt, da steht sondern plötzlich auch Vatergefühle entwickelt und als richtiger Vater, in allen funktionen fungiuren will. Was dazu führen könnte das die eigentliche Familie in die Brüche gehen kann.
Auf der anderen Seite, falls der Spender es möchte, ist es natürlich ein wunderschönes Erlebnis.
Ich weiß das auch nicht so recht, die Frage empfinde ich irgendwie als Zwickmühle
Das ist ein Ding was echt nur die Betroffenen unter sich klären können
hi,
ich tatsächlich letzten Samstag bei einem Treffen mit einer Empfängerin darauf angesprochen worden, ob ich mir vorstellen kann bei der Geburt dabei zu sein. Nach einer längeren Denkpause habe ich ihr zugesagt. Findet ihr das riskant?
ich finde das kommt immer auf die einzelnen Personen an . Es ist ja auch immer die frage oder Spender das auch will oder nich .
Hallo zusammen,
ich habe eben in einem anderen Forum eine sehr interessante Diskussion gelesen und würde diese gerne mit euch hier teilen. Hier ist eindeutig mehr los.
(Quelle: http://f3.webmart.de/f.cfm?id=414285&r=threadview&t=745111&pg=1).
Was denkt ihr: Soll der Spender dabei sein oder nicht.
Meiner Meinung nach wäre das schlecht für die werdende Familie. Der Spender muss sich zurückhalten. Wie denkt ihr.