#56
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Was ein Verbot bringt, kann man an dem Verbot der Prostitution in Frankreich sehen. Die Leute fahren über die Grenze nach Deutschland, oder es paasiert im Geheime. Wie soll der Staat in Deutschland das Verbot durchsetzen, wenn Geburten anonym duchgeführt werden dürfen? Man darf sich nicht selbst was vormachen, ein Verbot kann nur das Gewissen beruhigen, aber in wirklichkeit ist es Heuchelei. Die Drecksarbeit sollen andere erledigen, es soll nicht in Deutschland passieren. Die Realität sieht anders aus.

Zitat von: Lichtwolf
Zitat von: samen

ich seh da kein unterschied...

 

das ist total das selbe

 

bei der samenspende wird das kind den vater nicht kennen lernen

bei der leihmutter wird das kind die mutter nicht kennen lernen....


 

Wieso sollte das Kind den Vater nicht kennenlernen können?

komm du als erfahrener spender müsstest es wissen... wie die realität ist

 

da wird nicht die wahrheit erzählt

so das vielleicht 10 %  wissen was los ist

dann werden spender mit  60 jahren genommen und mit 18 darf es dann die akten einsehn

wenns ein yes spender war darf das kind kontakt suchen

der spender kann es aber trotzdem seinerseits verwehren

 

ist alles heuschlerei das mit dem yes spenden

auch wenn du ne ausnahme bist bzw die private spende....

genauso ist es mit der leihmutterschaft wenn dann sporadisch mal paar treffen ... aber denk das ist die ausnahme

schliesslich gehört man nicht mit zur familie...

muss es sozusagen als kleine spende sehn... nicht mehr und nicht weniger

.....................

ich denke die frauen die sich prostituieren lassen wissen sehr wohl warum siehs tun... es sind keine opfer so wie du sie hinstellst

für sie ist es schnell verdientes geld....

genauso für die leihmutter es schnell verdientes geld ist

oder wenn 000 seine 50 euro verlangt für nen becher

 

ist alles das selbe... da seh ich nix verwerfliches dran

die einen schreien gleich nach dem staat der alles regeln soll und somit unfreiheit...

die anderen wollen lieber die freiheit des einzelnen

#54
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Nun, die Leihmutterschaft kann der Staat genauso wenig überblicken. Wie soll der Staat das feststellen, wenn eine Mutter gleich nach der anonymen Geburt das Kind einer anderen Frau weitergibt? Tur und Tor für Missbrauch ist auch in Deutschland offen und es wird auch praktiziert, aber wegen dem Verbot geschieht das im Geheimen.

#53
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Zitat von: ooo

Meine Argumente für die Leihmutterschaft

  • Warum darf eine Frau, die z.B. keine Gebärmutter hat, keine Kinder vom eigenen Fleisch und Blut haben, aber einer Frau, deren Mann keine lebenden Spermien hat, zahlt man eine künstliche Befruchtung? Das ist eine Diskriminierung!
  • [...]  Die Leihmutterschaft ist böse, weil Frauen ihren Köper verkaufen, aber Prostitution ist völlig ok und ist in unserer Gesellschaft Alltag! Das ist eine Doppel-Moral!
  • Das Verbot der Leihmutterschaft ist wirkungslos und kann nicht durchgesetzt werden, weil die Paare ins Ausland reisen, allen voran in Dritte-Welt-Länder, die keine Regelungen diesbezüglich haben. Das öffnet Tür und Tor für Missbrauch und Ausbeutung. Das alles passiert im Geheimen, also auch und gerade bei uns. Wer die Augen verschließt ist mit Schuld an der Misere. Das Verbot führt zu Leid, es verhindert ihn nicht. Wenn ein Gesetz wirkungslos ist, nicht durchgesetzt werden kann oder das Gegenteil bewirkt, dann sollte man es abschaffen. [...]

 

 

• Es stellt in meinen Augen keine Diskriminierung dar. Eine Diskriminierung liegt nur vor, wenn einer Person oder Personengruppe willkürlich gleiche Möglichkeiten verwehrt werden.

• Ich sehe auch Prostitution kritisch und könnte ein Verbot nur gutheißen. Ein Übel rechtfertigt aber nicht ein anderes. Ein Verbot der Prostitution würde zur Folge haben, dass die Prostitution auf Schleichwegen fortbestünde, weil der Staat dies gar nicht in ausreichendem Maß kontrollieren könnte. Bei Eizellspende und Leihmutterschaft kann der Staat viel leichter eine Kontrolle ausüben, weil dazu medizinische Behandlungen in einer Klinik notwendig sind. Prostituierte und Leihmütter verkaufen ihren Körper, das ist ein guter Einwand. Vgl. dazu: http://books.google.de/books?id=nNTX7K0kKfYC&pg=PA314&lpg=PA314&dq Aber die Auswirkungen sind doch nicht vergleichbar.

• Es geschehen jeden Tag in Deutschland Gewaltdelikte. Trotzdem wäre es unsinnig, ein Verbot der entsprechenden Paragrafen zu fordern.

 

Meine Position: Ich kann Eizellspende und Leihmutterschaft gutheißen, wenn sich die Frauen unentgeltlich dafür bereit erklären.

#52
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Zitat von: samen

ich seh da kein unterschied...

 

das ist total das selbe

 

bei der samenspende wird das kind den vater nicht kennen lernen

bei der leihmutter wird das kind die mutter nicht kennen lernen....


 

Wieso sollte das Kind den Vater nicht kennenlernen können?

#51
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nun, vielleicht sollte ich in meiner Argumentation schreiben "subfertil"

Zitat von: ooo
  • , aber einer Frau, deren Mann keine lebenden Spermien hat, zahlt man eine künstliche Befruchtung? Das ist eine Diskriminierung!

 

Da Muss ich dir Wiedersprechen ;Eine Fraue deren Mann Keine Spermien hat Bezahlt man gar nichts !!!!!!

Den eine Samenspende wird nicht von den Kassen bezahlt !! Sie sind Komplett selbstzahler und dabei ist es egal ob es eine hi ivf,Hi Icsi oder die normale insi ist......das wird nicht vond en kassen Übernommen dann sprechen wir nämlich auch da von Diskriminierung!

Wen Der Ehemann ein paar spermien hat wird eine Ivf anteilig bezahlt aber nur 3 mal ab dann selbstzahler 

Das gleiche bei Icsi wen wenig lebende spermien da sind  3 Mal und das sind summen die in die 3000 bis 400o euro pro versuch und aufwand gehen können

 

Aber ganz klar hat ein mann keine spermien wird auch nix bezahlt

#49
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Meine Argumente für die Leihmutterschaft

  • Warum darf eine Frau, die z.B. keine Gebärmutter hat, keine Kinder vom eigenen Fleisch und Blut haben, aber einer Frau, deren Mann keine lebenden Spermien hat, zahlt man eine künstliche Befruchtung? Das ist eine Diskriminierung!
  • Das Thema um die Leihmutterschaft ähnelt dem der PID, Abtreibung und Vaterschafttests. Ähnlichkeit hat das Thema auch mit der Gleichstellung von homosexuellen Paaren mit heterosexuellen Paaren. Das Verbot der Leihmutterschaft ist heuchlerisch und basiert auf einer Doppelmoral. Dies gleicht dem Verhältnis der PID zur Abtreibung. Eine Frau darf ein gesundes Baby abtreiben. Aber sie durfte bis letztes Jahr in Deutschland keinen Test machen, ob das Kind behindert ist. Bei kranken Kindern war die Abtreibung plötzlich böse, aber bei gesunden Kinder war das ok. Man kann das jetzt mit der Leihmutterschaft vergleichen. Die Leihmutterschaft ist böse, weil Frauen ihren Köper verkaufen, aber Prostitution ist völlig ok und ist in unserer Gesellschaft Alltag! Das ist eine Doppel-Moral!
  • Das Verbot der Leihmutterschaft ist wirkungslos und kann nicht durchgesetzt werden, weil die Paare ins Ausland reisen, allen voran in Dritte-Welt-Länder, die keine Regelungen diesbezüglich haben. Das öffnet Tür und Tor für Missbrauch und Ausbeutung. Das alles passiert im Geheimen, also auch und gerade bei uns. Wer die Augen verschließt ist mit Schuld an der Misere. Das Verbot führt zu Leid, es verhindert ihn nicht. Wenn ein Gesetz wirkungslos ist, nicht durchgesetzt werden kann oder das Gegenteil bewirkt, dann sollte man es abschaffen. Die PID war Langezeit verboten, weil man die Selektion für menschenunwürdig hielt. Vaterschaftstests hat man verboten, weil der Staat dadurch mehr Unterhalt an Alleinerziehende zahlen muss, wenn der Vater ungekannt ist. Beide Gesetzte waren wirkungslos, weil die betreffenden Personen im nahen Ausland eine Lösung fanden. Schließlich erkannte der deutsche Staat, dass die Gesetzte nichts bringen, die Menschen diskriminieren und zu sehr in das Privatleben eingreifen. So verhält sich das auch mit der Leihmutterschaft.

Wenn man A sagt, muss man auch B sagen!

 

spermaspender.karlsruhe (ooo)

 

ich seh da kein unterschied...

 

das ist total das selbe

 

bei der samenspende wird das kind den vater nicht kennen lernen

bei der leihmutter wird das kind die mutter nicht kennen lernen....

 

2 teile der zelle werden zusammen gefügt am ende muss die frau es austagen das ist klar da männer es nunmal nicht können

 

am ende gehts nur ums kind....

 

warum soll es unrecht sein

es wird nur dazu gemacht .... am ende hat keiner jemanden zu sagen was richtig oder falsch ist....jeder hat seinen lebensweg

 

 

"Sie ist auf Reisen": Ronaldos Sohn weiß nicht, wer seine Mutter ist

Der Sohn von Cristiano Ronaldo weiß auch vier Jahre nach seiner Geburt noch nicht, wer seine Mutter ist. Seiner Großmutter zufolge soll das so bleiben: Die Familie antworte auf seine Fragen nach der Mutter mit Ausreden - er sei noch nicht groß genug.

Der vierjährige Sohn des portugiesischen Fußballstars Cristiano Ronaldo weiß offenbar noch immer nicht, wer seine Mutter ist. Das berichtet die irische Zeitung „Sunday World“ unter Berufung auf die Mutter Ronaldos, die gerade eine Biographie über ihren berühmten Sohn veröffentlichen ließ.

Darin kommen auch die mysteriösen Umstände der Geburt von Ronaldo Junior zur Sprache. Ronaldos Mutter Dolores Aveiro holte das Kind demnach unmittelbar nach der Geburt aus einer Privatklinik in den USA ab und brachte es nach Spanien. Ronaldo habe sie zuvor gebeten, das Kind zu „erziehen und ihm Liebe zu schenken“, wie sie es zuvor mit Ronaldo und seinen Geschwistern getan habe. Die Identität der Mutter erwähnte der Fußballstar offenbar nicht.

 

"Wir sagen, dass seine Mutter auf Reisen ist"

Dem Kind erzählte die Familie angeblich bisher Lügengeschichten über seine Mutter, berichtet die portugiesische Tageszeitung „Diario de Noticias“. Der kleine Junge stelle manchmal Fragen, sagte seine Großmutter Dolores dem Blatt. „Einmal haben wir ihm gesagt, dass seine Mutter im Himmel ist“, erinnert sie sich. Aber der Familie habe diese Version nicht gefallen. „Jetzt sagen wir, dass seine Mutter auf Reisen ist.“ Dann verstumme das Kind und stelle eine Weile keine Fragen mehr.

Bis Ronaldo Junior größer ist, will die Familie das Geheimnis den Berichten zufolge nicht lüften. Aber wenn „Cristianinho“ später wissen wolle, wer seine biologische Mutter sei, dann sei das seine Entscheidung, so Großmutter Dolores. „Das wird dann niemand verhindern können.“

Portugiesische Medien hatten in der Vergangenheit über das Gerücht berichtet, das Kind sei von einer Leihmutter ausgetragen worden. Ronaldo selbst hatte 2010 die Geburt seines Sohnes bekanntgegeben sowie die Tatsache, dass er das alleinige Sorgerecht haben. Aktuell ist er mit dem Model Irina Shayk liiert

 

 

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Cristiano Ronaldo: Mutter will ihr Kind zurück

 

Sie leidet unter Depressionen

Satte 11,6 Millionen Euro soll Cristiano Ronaldo der Mutter seines Sohnes für das alleinige Sorgerecht gezahlt haben. Doch wie es scheint, ist Mutterliebe nicht käuflich: Wie der britische 'Mirror’ berichtet, bereut die junge Frau den Deal und will ihr Kind jetzt zurück.

Dem Blatt zufolge handelt es sich bei der Mutter von Cristiano Jr. um eine 20-jährige Studentin aus Großbritannien. Nach der Geburt soll sie gegen Cash jegliche Rechte an ihrem Kind abgetreten und sich zum Stillschweigen über die Schwangerschaft verpflichtet haben. Doch sechs Monate nach Abschluss des Millionendeal leide sie jetzt unter schweren Depressionen, würde das Geld sogar zurückgeben, um ihr Kind wiederzusehen.

"Sie fühlt sich, als habe sie ihre Seele verkauft. Sie lebt zwar wie eine Millionärin, aber kann Freunden und Familie nicht die Wahrheit sagen - und das macht sie unglaublich einsam", zitiert das Blatt einen Vertrauten der jungen Frau.

Sie soll bereits mehrfach unter Tränen bei Ronaldo angerufen haben, doch sein Standpunkt ist klar: "Er meint, es war ihre Wahl und ihre Entscheidung und sagt: 'Sie hat kein Recht auf meinen Sohn. Sie wird ihn nie wieder sehen'", verriet ein Freund des Fußballers der Zeitung.

Auf seiner Twitterseite verkündete Ronaldo kurz nach dem Ausscheiden der Portugiesen bei der Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika seine Vaterschaft. Doch der Name die Mutter blieb bislang geheim. Das könnte sich ändern, sollte die 20-Jährige jetzt einen Sorgerechtsstreit beginnen...

 

#47
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Es ist ein Unterschied, ob man mal eben einen Becher füllt oder ob einer Frau eine Eizelle entnommen wird und eine weitere Frau ein Kind austrägt.

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