#10
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Danke Lichtwolf für die Richtigstellung, mir wäre das gar nicht aufgefallen, wenn du es nicht erwähnt hättest. Aber was erzähle ich da, das ist eigentlich total nebensächlich...nicht wahr. hehehehe Mich freut es trotzdem, dass dieses Wort inzwischen zu einem Fachbegriff geworden ist. hehehe....eben wie deins: "Schnupperfrauen". hätte nie gedacht, dass das so große Kreise zieht...

#9
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Zitat von: martin1973
Sonntagsspender ( Die Rechte für dieses Wort liegen bei Lichtwolf:))
 

Ich habe den Begriff nur popularisiert, eigentlich stammt er von ooo. Von mir stammt das Wort "Schnupperfrauen". ;)

#8
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Ich kann da Lichtwolf und FQ nur zustimmen.Einer der Hauptargumente von Frauen sich für einen Mehrfachspender zu entscheiden ist Professionalität, das ein Spender,der die Situation öfters erlebt routinierter ist, als ein sog. Sonntagsspender ( Die Rechte für dieses Wort liegen bei Lichtwolf:)) ist auch verständlich.

Viele Frauen haben am Anfang ihrer Spendersuche hohe Erwartungen an den Spender, sie legen oft Richtlinien an wie bei einer Partnersuche.Meist nach unzähligen Kontakten/Teffen/Versuchen merken sie, das ihre Ansprüche zu hoch waren und reduzieren diese dann.Und dann fällt die Entscheidung meist auf einen Mehrfachspender.
Ich finde das auch absolut OK, lieber stellen Frauen zuerst zu hohe Ansprüche und reduzieren diese dann als umgekehrt.Gerade um die ES-Zeit sind Frauen in einem psychischen und körperlichen Ausnahmezustand, ein erfahrener Spender wird beruhigend auf die Frau eingehen was zum Vorteil des ganzen Vorhabens führt, ein Erstspender lässt sich von dem ES Chaos leicht anstecken und ist vielleicht nach dem dritten Zyklus am psychischen Abgrund 🙂

Ebenso versteh ich Frauen die zuerst nach kostenfreien Spender in ihrer Umgebung suchen, finden sie keinen,nehmen sie ggf.einen bezahlten.Wir Männer würden in so einer Situation nicht anders handeln.

Bei der Frage nach der Anzahl der gezeugten Kindern erlebt man oft, das Frauen in die Frage an den Spender gleich die Antwort mit "einpacken" ( was Frauen gut können).Die Frage lautet dann meist so: Du möchtest sicher nicht über die Anzahl der gezeugten Kindern sprechen.Das liegt einfach daran, das natürlich jede Frau den innigsten Wünsch hat von ihrem Spender exklusiv ein Kind zu bekommen.Sie blendet die Realität dann aus oder verdrängt sie, was ja auch verständlich ist. 
 
Um Frauen zu verstehen, sollten wir Männer uns folgendes Vorstellen:
Angenommen es wäre möglich, legal und so verbreitet wie Samenspenden, das wir Männer uns von fremden Frauen Kinder auf die Welt bringen lassen die uns dann "gehören"
Ich würde zuerst nach einer Frau in meiner Nähe suchen, die sympathisch und attraktiv ist.Möglichst das erste Kind zur Welt bringt, weil ich will schon etwas besonderes, einzigartiges, individuelles bekommen.
Zuerst versuche ich auch eine kostenfrei Frau zu finden, die mir hilft aus Überzeugung.Das Geld Leg ich doch besser in meinem Kind an, ist mein Gedanke.
Finde ich nach Monaten keine und mein Kinderwunsch ist immer noch so ausgeprägt, werde ich den Umkreis Radius erhöhen, vielleicht habe ich Glück und ich finde eine.Monate später bin ich immer noch erfolglos, dann mache ich eben Abstriche im Aussehen der Frau und hoffe, das viele Gene von mir durchkommen.Weiter ist keine in Sicht.Jetzt sag ich mir, bevor ich meinen Kinderwunsch nicht verwirkliche, such ich mir eine Professionelle Frau, bei der wird es zumindest klappen, klappte ja bei den anderen Männern auch...... Und so komme ich nach einer gewissen Zeit zu einer professionellen Leihmutter. 
War an dem Gedankenspiel etwas verwerfliches ? Nein, ich glaube nicht und so geht es eben ganz viel Frauen auch.
 
@000
Wenn Du für Geld spendest ( wie ich früher auch) bist Du Dein eigenes Produkt, daher wirst Du  Dich daran gewöhnen müssen das Du eine Ware bist.Nach eins zwei Jahren steht man da drüber 🙂
 

OK - da ich selber ein Massenspender bin (49 Empfaengerinnen, 57 Becher-Kinder): Meine Erfahrung ist dass es bei den Frauen vielleicht ein 50:50 Split gibt. Die einen sehen eher das positive an Massenspendern (alles was Lichtwolf aufgezaehlt hat ist ein sehr triftiger Grund). Die anderen wollen einen persoennlichen Touch, und das schliesst Massenspender aus. Haeufig gibt es auch die Praeferenzen - Massenspender und Becher - oder niedrig-Zahl Spender und natuerlich... Frauen die natuerlich bevorzugen suchen fast nie nie einen Massenspender :)

#6
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danke Lichtwolf...aber als Notlösung zu dienen hat irgendwie ein faulen Beigeschmack. Jedoch was ich so von verschiedenen Frauen und Paaren höre sind einige Schwarze Schafe unter den Spendern. Daher kann man das schon so sehen.

#5
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Zitat von: ooo

Obwohl es sich abzeichnet, dass Gelegenheitsspender (1bis6 Kinder) bevorzugt werden, aus welchen Gründen werden trotzdem häufig Mehrfach- oder Massenspender ausgesucht?

Ein Massenspender 

* weckt keine Bedenken, er würde plötzlich Ansprüche auf das Kind stellen

* hat (höchstwahrscheinlich) die nötigen Atteste

* hat bereits von anderen Frauen Vertrauen geschenkt bekommen

* ist sich seiner Sache sicher und springt nicht plötzlich ab

* ist nachweislich fruchtbar

* ist eben länger "auf dem Markt" als ein Gelegenheits- oder Einmalspender

* ist weniger wählerisch als ein Gelegenheitsspender

* ist zuweilen die Notlösung.

#4
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Obwohl es sich abzeichnet, dass Gelegenheitsspender (1bis6 Kinder) bevorzugt werden, aus welchen Gründen werden trotzdem häufig Mehrfach- oder Massenspender ausgesucht?

#3
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Umfrage wurde freigeschaltet...bitte abstimmen!

#2
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und bitte Kriterien bewerten! Danke.

#1
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Das ist ein Thema, dass hier hauptsächlich nur Frauen beantworten können. Ich hoffe daher um rege Anteilnahme von geprüften Frauen.

Hier eine Umfrage zum Thema:  http://spendesperma.com/index.php?page=/Umfragen/Beeinflusst_die_Anzahl_der_Spenderkinder_eines_Spenders_die_Atraktivitaet-22

 

Welche Kriterien beeinflussen die Attraktivität von Spendern?

 

- Anzahl der Spenderkinder

- seriöser Eindruck der Anzeige (aktuelle Gesundheitstests, etc.)

- Aussehen

- ...

 

Was noch? Bitte mitmachen!

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