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Hi,

Ich bin 28 Jahre alt, habe blonde lange Haare, ich bin 185cm groß, habe die Blutgruppe A+ und grüne Augen. Ich habe ein abgeschlossenes Studium.  Es sind keine Erbkrankheiten in meiner Familie bekannt und ich bin Nichtraucher. Ein gelegentlicher Kontakt zur Familie ist erwünscht (1-3 mal im Jahr).


Also ich helfe gerne. Warum? Weil ich von dem was ich gebe viel zurückbekomme und es mich genauso glücklich macht. Es ist schön nach einiger Zeit die Familie wieder zu treffen und die glücklichen und strahlenden Augen zu sehen.

Zu der Frage: Warum habe ich mich dazu entschieden?
Also ich bin auf die Idee erst gekommen, als ich während des Studiums Geldsorgen hatte, distanzierte mich aber wieder davon. Vor zwei oder drei Jahren, ich weiß es nicht mehr genau, sah ich ein paar Fernsehberichten über das Thema, wie sehr manche Menschen unter Kinderlosigkeit leiden. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, da ich später auch selber gerne eigene Kinder haben möchte.

Ich habe bereits mehrmals gespendet - mit Erfolg.


Für mich gibt es aber klare Grenzen und Voraussetzungen.

Zum Einen möchte ich nicht an mehr als vier Frauen spenden, da ich sonst das Gefühl habe ein Zuchtstier zu sein. Andererseits macht mich das glücklich geholfen zu haben. Es könnte auch sein, dass ich auch ein fünftes oder sechstes Mal spende. Ich möchte aber definitiv kein Massenspender werden, zumal ich ja den Kontakt zu den Familien aufrecht erhalten möchte und ich sonst den Überblick verliere.

Zum Anderen möchte nicht für finanziellen Ansprüche aufkommen müssen, da ich noch ein Master-Studium mache. Es ist noch zu sagen, dass ich zwar keine finanziellen Interessen habe, aber ich erachte es als selbstverständlich, dass die entstanden Kosten (Blutuntersuchung, Fahrkosten, etc. ) erstattet werden.


Die Spende sollte bei mir in der Nähe (Landau in der Pfalz +20km, Karlsruhe) geschehen. Warum? Weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass der Erfolg indirekt mit dem Stresslevel zusammenhängt. Viel im Auto zu sitzen und dann gestresst in irgendeiner Toilette oder Hotelzimmer die Spende durchzuführen ist sehr unangenehm und „komisch“. Da habe ich einfach ein schlechtes Gefühl. Bis jetzt habe ich/wir es so gemacht, dass ich zu dem Paar nach Hause gekommen bin oder sie in meiner Heimatstadt ein Hotel gebucht haben. Das ist meiner Meinung nach die beste Methode.

Wie ich bereits erwähnt habe möchte ich den (gelegentlichen) Kontakt zu den Familien nicht verlieren. Erstens, weil es mich glücklich macht und zweitens, weil immer etwas im Leben passieren kann (hinsichtlich Organspende, Knochenmarkspende, etc.). Ich will einfach wissen, dass es den Kindern  gut geht – das mich zum nächsten Thema führt.

Ich muss einfach ein gutes Gefühl bei dem Paar haben. Wenn ich erfahre, dass die Frau/der Partner kein gesichertes Einkommen hat oder Probleme und Disharmonie in der Beziehung existieren, dann habe ich kein gutes Gefühl. Ich muss einfach sicher sein, dass es den Kindern gut geht, dass sie gefördert werden und dass sie  kindgerecht und gesund aufwachsen. Gut wäre eine christliche Prägung, wobei man nicht unbedingt an die Kirche glauben muss 😉! Ich meine damit Nächstenliebe, etc.

Vielleicht findet ihr das ja OK und habt Interesse.

Aktuelle Fotos und Kinderfotos gibt es bei mir auf Anfrage.

Meldet euch bei mir mit Foto!

Schöne Grüße


Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal bearbeitet, zuletzt von »ooo« (13.03.2012, 00:18)
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