#10
Avatar

Unbekannt

Gelöscht

 

@Lichtwolf
da kann man Dir nur uneingeschränkt recht geben !
#9
Avatar

Unbekannt

Gelöscht

Zitat von: Benni1980

Jaja die Moralfaschisten wieder

hab nur gesagt das man realistisch bleiben sollte, man kann sich unmöglich gegen alle existierenden Krankheiten absichern. Ich spende eh nur per Becher von daher sind die Frauen bei mir grundsätzlich auf der sicheren Seite.

Niemanden interessiert es, ob der Spender mal Schnupfen hat. Es geht nicht darum, jegliche Infektionen und Krankheiten auszuschließen, sondern solche, die eine bekannte Gefahr für Mutter, Kind und Schwangerschaft mit sich bringen. Realistisch zu sein heißt für mich, sich bewusst zu sein, dass es solche Krankheiten gibt.

Auch ein Becherspender kann sich Krankheiten einhandeln oder eingehandelt haben. Chlamydien muss man gar nicht mal spüren. Man sollte sich vor Beginn einer Tätigkeit als Spender auf relevante Krankheiten hin testen lassen. Das ist mit etwas Aufwand verbunden und kostspielig, wenn es die Krankenkasse nicht zahlt. Während der Aktivität als Spender gibt es dann drei Möglichkeiten: man bleibt abstinent, man hat Verkehr nur innerhalb einer Beziehung oder durchgehend mit Kondom. Bei der ersten Variante ist man auf der absolut sicheren Seite. Ich präferiere die zweite, wobei dies eine tolerante und treue Partnerin voraussetzt.

PS: Den Begriff "Moralfaschisten" halte ich für deplatziert.

 

 

 

#8
Avatar

Unbekannt

Gelöscht

es gibt angeblich Studien, die besagen, dass jeder dritte Jugendliche schon mit Chlamydien infiziert war / ist. Ich schon der Hammer finde ich.

Jaja die Moralfaschisten wieder

hab nur gesagt das man realistisch bleiben sollte, man kann sich unmöglich gegen alle existierenden Krankheiten absichern. Ich spende eh nur per Becher von daher sind die Frauen bei mir grundsätzlich auf der sicheren Seite.

#6
Avatar

Unbekannt

Gelöscht

Zitat von: Benni1980

Naja halte den ganzen Krankheitswahn für ein wenig übertrieben.

Krankheiten hat es immer gegeben und wird es immer geben.

Dass die Ausbreitung der Syphillis wieder zunimmt, ist nicht nur eine Meldung aus dem Sommerloch.

Die von Benni1980 dokumentierte Haltung halte ich für leichtfertig bis verantwortungslos. Neben Hepatitis und HIV lauern weitere Gefahren, die insbesondere in der Schwangerschaft zu Problemen führen können. 

Eine Infektion mit Chlamydien kann während der Schwangerschaft einen vorzeitigen Blasensprung und eine Frühgeburt verursachen. Für das Baby ist die Ansteckungsgefahr an Chlamydien während der Geburt sehr groß. Mögliche Folgen sind dann: Augenentzündungen, Atemstörungen und Lungenentzündung. Allerdings habe ich auch noch keine Frauen kennengelernt, die von sich aus nach einem Test auf Chlamydien gefragt hätten. Frauen wie Spender sollten sich vor Beginn der Versuche auf alle möglichen Risiken hin testen lassen. Dazu gehört auch der Impfschutz bei den Frauen. Es gibt auch unter den Frauen schwarze Schafe. Verantwortungsbewusste Frauen haben sich auf das Schwangerwerden vorbereitet. Dazu gehört, sich Gedanken darüber zu machen, was man einem Kind möglicher Weise antun kann. Eine anonyme Spende kann seelische Schäden hinterlassen, eine Infektion zu körperlichen Beeinträchtigungen führen.

#5
Avatar

Unbekannt

Gelöscht

 

Ich finde es schon recht verantwortungslos wie manche mit dem Thema Infektionskrankheiten umgehen.Das sind wohl die Grundsätze bei der privaten Samenspende, zu aktuellen Attests von HIV und Hepatitis gehören auch Atteste von sämtliche Geschlechtskrankheiten dazu.
Aussagen,wie unwahrscheinlich eine Infektion ist, finde ich,ist eine Verharmlosung des Problems, da tut nun wirklich auch ein "Sommerloch" nichts zu Sache, da sprechen die Tatsachen für sich.Und da zu sagen, das Homosexuelle Männer das Hauptproblem sind, finde ich ebenso falsch, da laut der WHO mittlerweile die meiste Infektionsweitergabe durch Vaginal Verkehr geschieht.Ich sehe es so, das die größte Gefahr von Spendern ausgehet, die meinen ausschließlich natürlich Spenden zu müssen und meist darauf noch stolz sind.
Jede verantwortungsbewusste zukünftige Mutter, wird sicher abwägen ob sie es verantworten möchte, ihr noch ungeborenes Kind und sich selbst  diesem Risiko aussetzen zu wollen.  
Spender wo auch die natürliche Methode praktizieren nehme das Risiko für eine werdende Mutter, derer  Familie, für sich selbst und zu dem für die eigene Familie in kauf.
 Wir sprechen immer  gern darüber, das die Private Samenspende ein Tabu Thema in unserer Gesellschaft ist, aber wie soll den Toleranz in der Gesellschaft entstehen, wenn mit fundamentalem Grundsätzen so umgegangen wird?

Wenn man nicht den ganzen Tag auf dem Sofa liegen und Chips und Cola in sich reinstopfen würde

Nicht den Taxifahrer rufen um Bei MC-D. die Bürger, und an der Tanke die Kippen kommen zu lassen.

hätten die Leute vielleicht auch noch so was wie ein Immunsystem.....

Naja halte den ganzen Krankheitswahn für ein wenig übertrieben.

Krankheiten hat es immer gegeben und wird es immer geben.

bei cyberdocktor.de steht eine Unfruchtbarkeit durch eine Clamydieninfektion beträgt grade mal 3 %, da nur 10 % die Träger seien sollen sinds grad mal 3% x 10% = 0,3% x die Wahrscheinlichkeit sich beim Kontakt überhaupt anzustecken^^

also selbst das ist alles relativ....

#2
Avatar

Unbekannt

Gelöscht

Zitat von: Sphin_xXx

Alle reden von HIV, Hepathitis und dergleichen - keiner fragt nach den anderen Geschlechtskrankheiten

Auszug aus Welt-Online vom 18.06.2012:

Weiters: Werdet Blutspender beim DRK

Weitere Info:

Online-Focus

Gesundheit.de

Das kann man nur voll bestäigen

Alle reden nur über HIV und Hep

und die nornalen Geschlechtskrankheiten werden vergessen!!!

aber Syphis ist bei einer einer Infekitinsrate von nur 0.005% -wenn man die Zaheln mal genau nachrechnet!- eher geignet um das Sommerloch zu füllen, zudem die Hautverbreitung wie bei Hiv unter der Risikogruppe der Homosexuellen ist, vor denen man als Spender, obwohl ich Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung nicht diskeminieren will, nicht oft genug waren muss.

absolut bednklich weil immer vergessen, ist für mich die Tatsche, dass Chlamydieninfecktionen eine Verbreitun von bis zu 10% unter der Bevölkerung der BRD in fortpfanzugsfähigen Alter haben, und diese sind eine der häufigsten Ursachen der Unfruchtbarkeit von Mann und Frau,

ein Bluspendeausweis und oder regelmäßige Tests sind auch nur bedingt als Sicherheit anzusehen

fast 100%ige Sicherheit bietet nur Sperma von einer zertifizierten Samenbank, weil nur dann das diagnostische Fenster geschlossen ist

für die private Samenspende kann nur gelten:                                                                                              Risikominimierung duch die gezielte Auswahl von Spendern die keiner Risikogruppe angehören, am besten in stabilen familiären Verhältnissen leben und nachweislich schon möglichts viele Kinder gezeugt haben

Da lese ich bei Neuanmeldungen hier in Profilen: Nur auf natürliche Art. Aber..

Alle reden von HIV, Hepathitis und dergleichen - keiner fragt nach den anderen Geschlechtskrankheiten und jetzt ist die Syphilis beispielsweise wieder stark im kommen.

Auszug aus Welt-Online vom 18.06.2012:

"Der Anstieg ist den Experten zufolge auch bedenklich, weil durch eine Syphilis-Infektion auch das Risiko für eine Ansteckung mit dem HI-Virus steigt.

Die meisten Neuerkrankungen wurden in den Stadtstaaten Berlin (18 Infektionen pro 100.000 Einwohner), Hamburg (13,3) und Bremen (7,9) registriert. Über dem Bundesdurchschnitt bei den Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohnern lagen zudem Nordrhein-Westfalen (5,5) und Hessen (4,6).

Abgesehen von Berlin und Hamburg wurde die höchste Zahl von Neuerkrankungen in Großstädten wie Köln, Frankfurt am Main und München beobachtet."

Da ein solcher Test auf Syphilis sehr teuer ist, empfehle ich dringendst allen ab von der natürlichen Weise - zum eigenen Schutz, des eventuellen Lebenspartner, jetziger wie zukünftiger Empfängerin(nen).

Weiters: Werdet Blutspender beim DRK.

Auszug dem Infoblatt des DRK-Blutspendedienstes Baden-Württemberg-Hessen:

Blutspenden werden unter anderem auf die Erreger der Gelbsucht (Hepatitis B und C-Virus) von AIDS und Syphilis (Lues) untersucht.

Weshalb mag das DRK wohl auch auf Syphilis untersuchen?? Dies wird wohl einen Grund haben.

Weitere Info:

Online-Focus

Gesundheit.de

5414 Aufrufe | 10 Beiträge