#4
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@seriös: Sehr guter Beitrag.

Zitat: "

uch bei diesen bin ich Yes-Spender

aber ich bin sehr kritisch

in der Auswahl der Frauen und spende auch nur beidem geringsten Verdach

einer magelnden Intergetät oder auch nur einem schlechen Bauchgefühl nicht

habe deshalb selbst auch keine Bedenken wegen rechtlicher Folgen"

mit geht es ähnlich!!!

Zusätzlich zu deinen Argumenten, die ich auch so unterschreiben kann, bin ich auch deswegen Yes-Spender, weil immer mal wieder etwas passieren kann wie z.B. ein Unfall. Wenn man dann nach einem Organspender (z.B. Knochenmark) oder ähnliches sucht, findet man schneller jemanden aus der genetischen Verwandtschaft. Das ist sehr wichtig. Man darf sich nicht abgrenzen…


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »ooo« (05.05.2012, 14:59)
#3
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Zitat von: ooo

Ist es besser anonym zu bleiben oder den Kontakt zu den Familien beizubehalten?

Ich finde für die Kinder wäre es sehr schlecht, wenn der Spernder anonym ist.

Viele Spender-Kinder leiden darunter ihren bio. Vater nicht wirklich zu kennen und gehen auf die Suche.

Wie denkt ihr?

hat wie Alles im Leben zwei Seiten

ich bin gücklicher Vater von vier eigenen Töchtern

vor fünf Jahren bin ich von einem Mann aus dem Bekanntenkreis der selbst unfruchtbar ist und durch einen besondern sehr kuriosen Zufall erfahren hat,                                                  dass ich Samenspender für ein Kinderwunschzentrum in Holland bin,                        darauf angesprochen worden, ob nicht nicht auch privat an seineFrau spenden wolle

gesagt, getan

das  mit uns sehr befreundete Ehepaar hat mit meiner Hife nun schon zwei Kinder deren biologischer Vater ich bin

da dieses Paar sich in mehreren sozialen Netzwerken die sich mit der Problematik unerfüllter Kinderwunsch befassen recht aktiv waren und dort von ihrern Kinderglück berichteten kam von dort die Frage ob icht nicht auch noch zwei anderen Paaren in gleicher Situation helfen wolle gern entsprach ich diesem Wunsch da auch bei diesen Paaren alles passte

somt sind weitere zwei Spendenkinder  mit mir entstanden

zu diesen vier Spendenkindern pflegen wir das heisst meine Frau und ich, aber auch meine eigenen Töchter  regen Kontakt

auch meine Töchter jedenfalls die alteren wissen dass es sich um Ihre Halbgeschwister handelt  schweigen aber dauz wie ein Grab

ob die Eltern einmal ihren Kindern einmal sagen dass ihre Väter

nicht ihre biolog Väter sind, sei diesen überlassen

funde ich habe hier keinerlei Recht mich da einzumischen

seit weniger als einem Jahr bin ich neben diesem Forum

auf zwei anderen Seiten als Spender angemeldt

aus diesen Kontakten sind zwei alktuelle Schwagerschaften entstanden

und vor einer Woche ist mein erster Sohn geboren worden

alle acht davor sind Mädchen

auch bei diesen bin ich Yes-Spender

aber ich bin sehr kritisch

in der Auswahl der Frauen und spende auch nur beidem geringsten Verdach

einer magelnden Intergetät oder auch nur einem schlechen Bauchgefühl nicht

habe deshalb selbst auch keine Bedenken wegen rechtlicher Folgen

würde auch ein Kind finanziell ünterstützen wenn es oder sine Mutter in eine Notlage kämen

gleiche denke ich von meinem eigen Töchter oder meiner Frau

wenn ich einmal diese Welt verlassen haben sollte

bin  deshalb bisher nur Yes-Spender

aber es gibt auch viele gute Gründe ganz anonym zu spenden

die für die Manner sind hinlänglich bekannt wie Unterhaltsrecht Erbrecht usw,

alle noch so schönen Verträge selbst notatiell beglaubigt nützen da nichts

 

weniger bekannt sind sind gewichtige Gründe

die Spendenempfänerinne veranlassen können

gegenüber dern Spender völlig anonnym zu beiben

auch hiervor schützen die besten Verträge nicht


der biogische Vater kann auf einer Anerkennung der Vaterschaft bestehen

er kann einer Stiefkindadoption wiedrsprechen

oder diese auch noch nach vielen Jahren annulieren lassen

er ist dem Kind gegenüber erbberechtigt

und auch unterhaltsberechtigt

wenn das Kind eigene Einkünfte oder Vemögen hat

und kann auch ein Umgangsrecht einfordern was er besonders bei lesbischen Müttern oft von den Gerichten zugesprochen bekommt weil diese der Auffassungs sind dass es in diesem Fall dem Kindeswohl dient

wenn ihr einen Spender habt der nicht in  einem stabilen familiären Umfeld lebt und auch und zusätzlich nicht in besten wirtschaftlichen Verhältnissen

es kann zum Verhängnis für euch und das Kind werden

es gibt also sehr wichtige Gründe auch um den Preis dem Kind seine waren Wurzel vorzuenthalten geegn über dem Spender abslolute Anonymität zu wahren

wenig bekannt sind die Gründe für die Frauen


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »seriös« (05.05.2012, 10:51)
#2
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das ist für mich kein Wiederspruch,

anonym bleiben und dennoch den Kontakt zu den Frauen / Familien

beibehalten. 

 

#1
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Ist es besser anonym zu bleiben oder den Kontakt zu den Familien beizubehalten?

Ich finde für die Kinder wäre es sehr schlecht, wenn der Spernder anonym ist.

Viele Spender-Kinder leiden darunter ihren bio. Vater nicht wirklich zu kennen und gehen auf die Suche.

Wie denkt ihr?


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »ooo« (22.04.2012, 11:31)
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