#3
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Also ich habe gestern noch eine Seite gefunden
wo alles sehr ausführlich beschrieben wurde.
Da stand unter anderem das man, vor der Geburt,
zusammen zu einem Notar gehen kann,
der Spender erkennt die Vaterschaft an, aber
tritt sofort alle Rechte an die "Co-Mutter" ab.

Mich würde auch interessieren was andere in
den Fällen für Erfahrungen gemacht haben.

Wir würden natürlich auch eher bevorzugen das
der Spender seine anonymität behalten kann,
weil wir auch nicht wollen das er auf Unterhalt
verdonnert wird.
Aber wie macht man das? Sagt man dann
die Partnerin hatte einen One Night Stand?
Wird dann nicht vom Amt die Stabilität der
Beziehung angezweifelt?

Ich habe allerdings gehört das es nicht 4-7 Jahre
dauert, sondern das die Stadt Köln bisher
den Vogel mit 24 Monaten Wartezeit abschießt.

Mich würden Erfahrungsberichte brennend
interessieren. Gerne auch per Privatnachricht,
wenn Jemand nicht öffentlich schreiben
möchte. 

#2
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Unbekannt

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hier ein guter Link zur Adoption. http://lsvd.de/843.98.html Hier werden auch Samenspender erwähnt.


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »ooo« (20.04.2012, 21:41)
#1
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Hallo,

mein erstes Frauenpaar, dem ich helfen konnte, wollte letztes Jahr die Stiefkindadoption durchführen (zur Spende lebte ich noch in Bayern). Leider hätte ich dafür das Kind erst anerkennen müssen (ich war nicht als Vater in der Geburtsurkunde eingetragen). Da ich aber nicht von den Ämtern auf Unterhalt verdonnert werden wollte, haben wir gemeinsam das abgelehnt. Nur müssen die beiden einige Zeit warten, ich glaube 4 oder 7 Jahre. Die Frage ist jetzt, ob es eine Alternative gibt und ob es nicht von Anfang an nicht besser wäre in der Geburtsurkunde eingetragen zu werden. Letzteres würde ich nicht unbedingt wollen, zumindest vermute ich Konflikte mit den Paaren. Vielleicht gibt es in diesem Forum jemand, der sich damit nachweislich auskennt.

Danke und schöne Grüße

ooo

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