#29
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Ich hab ein paar neue sachen ans grab gebracht.

 

#27
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Ja leider sind die ärzte und schwestern meist nicht richtig geschuld aber man kann ja keinen zwingen . Freunde und Familie meinen es meist auch nicht böse aber es gibt so sätze die einfach nicht in so einem moment zu hören sein sollten. Ja leider gibt es sehr viele Sterneneltern und ich hab mich vor Melissa auch nich mit dem Thema befast aber man lernt ja nie aus . In 11 Tagen hätte ich jetz ET gehabt .....

 

#26
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Ich wünsche dir ganz viel Kraft! Fand dein Beitrag sehr bewegend.... mir ist die Theamatik aus dem nahen Freundeskreis bekannt - und auch da war ich erstaunt wie unsensibel und nahe zu unmenschlich Ärzte mit dem Thema umgehen und auch wie Mütter nicht über ihre Rechte in solch einem Falle aufgeklärt werden... weder im medizinischen Sinne noch ihm Rahmen der Nachsorge etc. Alles gut Dir!

das machst du alles ganz prima

#24
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So heute ein paar sachen ans Grab meiner Tochter gebracht

 

 

#23
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Ja war sehr voll waren ja nicht nur die Mütter und Väter sondern auch angehörige .

achso deswegen da wirds ja auch nicht so teuer ... durch 30... und die halle war bestimmt voll wenn da 30 mütter waren die das gleiche durch machen mussten wie du...

#21
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Ist ein Sammelgrab da sind noch 30 andere Sternenkinder mit ihr drinn.

ist ja ein riesen sarg für die kleine... ja nun ist sie wieder da, wo sie herkam... sie ist nur vorausgegangen....

 

 

ratgeber gibts ja genug

 

Wenn ein Kind im Mutterleib, bei der Geburt oder bald nach der Entbindung stirbt, bricht für die Eltern eine Welt zusammen. Sie haben sich auf neues Leben vorbereitet ═ nicht auf den Tod. Denn der medizinische Fortschritt täuscht nur allzu leicht darüber hinweg, dass jede Schwangerschaft Risiken birgt. Begriffe wie "Fehlgeburt" und "Totgeburt" lassen das Leid der betroffenen Eltern nicht einmal erahnen. Sie brauchen Beistand, doch schlägt ihnen nicht selten Gedankenlosigkeit entgegen, hinter der sich Hilflosigkeit verbirgt. Mütter und Väter, die um ihr Baby trauern, geraten auch deshalb häufig in eine tiefe Krise. In diesem Buch erzählen Eltern, wie sie diese Situation erlebten und wie sie Trost fanden. Für viele von ihnen ist es wichtig, dass sie ihr totes Kind in der Welt begrüßen konnten. Sie sind den medizinischen Betreuern und Bestattern dankbar, die ihnen die Gelegenheit boten, dies in der Zeit vor dem endgültigen Abschied zu tun. Ihr Beispiel macht Mut, die Trauer offen zu leben und den Abschied bewusst zu gestalten. Mit seinen zahlreichen Anregungen und praktischen Hinweisen ist dieses Buch deshalb eine große Hilfe nicht nur für alle Betroffenen und deren Angehörige, sondern auch für Ärzte, Pfleger und Krankenschwestern, die trauernden Eltern beistehen wollen. Denn die Zeit allein heilt keine Wunden.

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