#3
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ups...ich meinte "Pille"

#2
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Nachtrag: Mit Hormonen im Wasser sind unter anderem die Rückstände der "Pill" und Kunststoff-Weichmacher gemeint. Auch Fische haben das gleiche Problem wir wir Menschen. Medikamentenrückstände werden nicht aus dem Abwasser geklärt und kommen somit wieder in den Kreislauf.

#1
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In der Süddeutschen Zeitung habe ich einen interessanten Artikel gelesen.

hier ein Ausszug:

"[...]

Drastischer Rückgang der Spermienzahl

Die erbrachte Probe wird sofort untersucht. "Schon nach einer Stunde bewegt sich da deutlich weniger", sagt Heike Polster. Die Biologin mit der hellblauen Uhr, dem hellblauen T-Shirt unter dem Kittel und den hellblauen Augen erstellt die sogenannten Spermiogramme, umfassende Analysen des Ejakulats. Nur bei etwa jedem achten Mann reicht die Spermiendichte überhaupt aus, um ihn zu einem geeigneten Spender zu machen. Seit Jahren nimmt die durchschnittliche Spermienanzahl - und damit die Fruchtbarkeit - der Männer in Europa drastisch ab. Schuld sind Umweltfaktoren: Hormone und hormonell aktive Stoffe im Trinkwasser zu Beispiel, Pestizide oder Stress [hervorgehoben von ooo]. "Manche, die von uns eine Absage erhalten, sind dann schon etwas betroffen", sagt Polster.

[...]"

Quelle:http://www.sueddeutsche.de/leben/samenbanken-in-deutschland-stickstofftanks-voller-hoffnung-1.1593567

 

schöne Grüße

ooo

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