ja genau  ist ganz schön fiesss .... das ist bei mir ab dem 4 tag... deswegen mach ich maximal 3 tage

 

somal die in der kiwu klinik eh gesagt hat 3 tage sind optimal... wenn zu lange gehts wieder auf die beweglichkeit...

#4
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das ist schwierig, denn die Reize sind ja überall. Ansonsten müsste man sich im Haus einsperren und Fernseher und Internet abstellen. hm...das kann schon sehr unangenehm sein.

#3
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Ich kenne es auch. Es tritt besonders auf, wenn man sich in einer Karenzzeit sexuellen Reizen aussetzt. Nach drei, vier Tagen Karenz kann es fies werden, dann legt es sich wieder. 2-5 Tage Karenz werden vom Arzt empfohlen.

#2
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oh ja, kenne ich...

Vorkommen und Begleiterscheinungen Das Phänomen kommt hauptsächlich bei Personen vor, die längere Zeit sexuell wenig aktiv sind. (Bei Frauen kann ein ähnlicher Schmerz im Schamgebiet auftreten, wenn nach starker Erregung kein Orgasmus erreicht wird,

kennt ihr das auch?  ;)

 

Kavaliersschmerzen

 

 

ist vor allem bei längeren karrenzzeiten zu beobachten finde ich und sehr unangenehm....

sollte man da lieber die karrenzzeiten kürzen?

 

 

kopiert von wikipedia = die quelle

Während der sexuellen Erregung des Mannes fließt Blut durch die erweiterten Arterien in die Geschlechtsteile, zuerst in den Penis, dann in die Hoden, während sich die Venen, die Blut von den Geschlechtsteilen ableiten, im Zustand der sexuellen Erregung verengen (siehe Vasokonstriktion). Dieser ungleiche Blutfluss erhöht die Blutkonzentration im Genital und ist behilflich bei der Erektion des Penis und der Anschwellung der Hoden. Das angesammelte Blut verleiht der Haut der Hoden eine bläuliche Färbung, weshalb dieser Zustand im Englischen auch Blue balls genannt wird. Die Blutgefäße im Genitalbereich werden während der Vasokongestion enorm erweitert, und die Hoden können in diesem Zustand 25–50 % größer werden. Der eigentliche Grund für die Schmerzen in Samenleiter und Nebenhoden sind Krämpfe der glatten Muskulatur der Samenwege.

Wenn der Mann einen Orgasmus erreicht und ejakuliert, nehmen die Arterien und Venen ihre ursprüngliche Größe wieder an, die Blutmenge im Genital vermindert sich, und auch Penis und Hoden verkleinern sich schnell wieder. Falls der Mann nicht ejakuliert, kann er wegen der immer noch vorhandenen Vasokonstriktion ein anhaltendes Gefühl von Schmerz, Druck oder Unwohlsein in den Hoden empfinden, das in die Leiste ausstrahlt.

 

Begriff

Der Begriff Kavaliersschmerzen kann daher kommen, dass ein Kavalier beim Geschlechtsverkehr seinen Orgasmus so lange hinauszögert, bis seine Partnerin sexuell befriedigt ist. Gründe für das Hinauszögern sind beispielsweise die längere Erregungsphase von Frauen oder der Wunsch nach mehrfachen Orgasmen, die beide Partner erleben können. Der Begriff Bräutigamsschmerzen kann aus den gleichen Gründen entstanden sein, bezieht sich aber vermutlich vor allem auf die traditionelle lange Phase der Enthaltsamkeit bei gleichzeitiger sexueller Erregung in der Verlobungszeit, in der diese Symptome besonders häufig auftraten. Der Kavaliersschmerz gehört zu den scherzhaft bezeichneten Flitterwochensymptomen.

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