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http://www.dailymail.co.uk/health/article-2518129/Eating-Brussels-sprouts-helps-boost-fertility-men-women.html

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wow! Finde ich super! Freut mich für die Frau....

http://www.bild.de/ratgeber/gesund-fit/medizin/medizin-ticker-transplantation-gefrorenes-eierstockgewebe-krebspatientin-gesundes-baby-26193248.bild.html

 

Dank tiefgefrorenem Eierstockgewebe, das Sandra G. nach erfolgreicher Krebstherapie zurücktransplantiert wurde, konnte sie ein gesundes Kind zur Welt bringen

Foto: dpa

Die wichtigsten Meldungen der Woche aus Medizin und Forschung:

Gefrorenes Eierstockgewebe retransplantiert Kind geboren

Forscher der Frauenklinik in Erlangen haben zum zweiten Mal in Deutschland erfolgreich eingefrorenes Eierstockgewebe retransplantiert und dadurch die Geburt eines Kindes ermöglicht. Die junge Frau erkrankte 2008 an Brustkrebs. Vor der Chemotherapie ließ sie sich Eierstockgewebe entnehmen, das anschließend tiefgefroren gelagert wurde. Die Chemotherapie besiegte zwar den Krebs, zerstörte aber die Fruchtbarkeit der Patientin. 2011 wurde das Gewebe voll funktionsfähig wieder zurücktransplantiert. Nun kam ihr Kind gesund zur Welt.

 

Die Methode könnte nicht nur Krebskranken bei der Erfüllung ihres Kinderwunsches helfen, sagte der wissenschaftliche Leiter der Reproduktionsmedizin am Uniklinikum Erlangen, Ralf Dittrich. Das neue Verfahren sei auch bei anderen Krankheiten geeignet, die „die Möglichkeit einschränken, Kinder zu bekommen“. Die Mediziner der Erlanger Frauenklinik forschen seit rund zehn Jahren an der Methode. Seit 2007 wurde elf Frauen in Erlangen Eierstockgewebe retransplantiert. In keinem Fall sei das Verfahren fehlgeschlagen, aber bislang seien erst zwei Kinder daraus entstanden.

 

Schmerzmittel bei Wehen am besten inhalieren

 Wenn die Wehen einsetzen, helfen Schmerzmittel zum Inhalieren sehr effektiv. Eine Mischung aus Sauerstoff und entweder Fluoranen oder Lachgas lindert die Schmerzen der werdenden Mutter vor der Geburt. Allerdings können diese Mittel zu Schläfrigkeit, Schluckbeschwerden, Übelkeit oder Schwindelgefühl führen. Das haben Forscher der Cochrane Collaboration herausgefunden, die dafür 26 Einzelstudien auswerteten, an denen insgesamt 2959 Schwangere teilgenommen hatten. Inhalieren ist einfach, kann ganz kurzfristig begonnen werden und hilft sofort. Fluoranverbindungen sind besonders wirkungsvoll und haben nur geringe Nebeneffekte, wie die Cochrane-Forscher sagen. Im Gegensatz zu Lachgas (Stickstoffdioxid) sollten diese Substanzen jedoch nur unter ärztlicher Aufsicht eingeatmet werden.
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