Finde es gar nich so schlecht solange alle beteiligten einverstanden sind .
So haben die Frauen eine chance auch Kinder zu krigen .
Finde es gar nich so schlecht solange alle beteiligten einverstanden sind .
So haben die Frauen eine chance auch Kinder zu krigen .
Ich habe zwar auch Bedenken, aber ich finde es gut, dass man das macht. Besser wäre es, wenn irgendwann die Gebärmutter nicht transplantier wird, sondern durch eine im Reagenzglas gezüchtete ersetzt werden kann. Inzwischen kann man ja Haut und Knorpel züchten. Mal sehen, wie lange es dauert auch sowas zu züchten.
ein sicher medizinisch sehr interessanter Vesuchsansatz
der auf Grund der Thematik natürlich sehr medienwirksam ist, jedoch nach der derzeitigen Rechtslage auch in Deutschland möglich wäre
den ethischen Bedenken des Herrn Thalers kann ich mich nicht anschliessen, eher den medizinischen
ob die Frauen mir dem Spenden-Uterus überhaupt schwanger werden können, und in der Lage sind gesunde Kinder auszutragen ist sicher noch sehr fraglich und wird sich erst in der Zukunft zeigen
danke martin für die infos
ja mit diesen gesetzen ist spitzenforschung in der brd nicht möglich (da wollen einfach zu viele mitreden und mitbestimmen ich sage da nur stichpunktartig..... katkirche. lobbyisten. pharma unternehmen politik. und nicht zu vergessen diese ethichen fragen alla... dürfen wir das ? sind wir gott? usw. usw) stichpunkt designer babys ..........
sicherlich gibts auch grenzen nur was bringts wenn ein land nein sagt und ein anderes JA
Ebenso sind Keimbahntherapie und das reproduktive Klonen untersagt; das sogenannte "therapeutische Klonen" ist jedoch unter strengen Auflagen und mit einer Genehmigung im Einzelfall erlaubt. Inzwischen ist in Schweden ( Dänemark noch nicht) die Schaffung von Tier-Mensch-Embryonen für die Gewinnung von embryonalen Stammzellen erlaubt worden. Da humane Eizellen nur in begrenztem Umfang zur Verfügung stehen und schwierig zu beschaffen sind, können künftig auch tierische Eizellen, z. B. von der Kuh, verwendet werden, nachdem deren Erbkennung entfernt wurde. Eine Einpflanzung solcher Embryonen in die Gebärmutter ist aber strikt untersagt.
würde mich nur mal interessieren wie hoch da am ende die kosten sind
nicht falsch verstehn leben ist ein seltenes gut (unbezahlbar) nur einer muss ja am ende für diese behandlung aufkommen
da wären wir auch wieder beim leidigem thema 2 klassen medizin und der frage ob man sich wirklich alles mit geld kaufen kann
ja danke dir lichtwolf das hat die bild verschwiegen
dachte immer die eierstöcke hängen da untrennbar mit dran an der gebärmutter
aber mit der vorhergehenden eizellspende (und der befruchtung im labor) werden ja die eierstöcke nicht mehr gebraucht(da reicht tatsächlich nur die gebärmutter)
So wird es laufen, den Empfängerinnen wurden zuvor eigene Eizellen entnommen:
"In einem Jahr sollen die Frauen durch eine sogenannte In-vitro-Fertilisaton (IVF) künstlich befruchtet werden. Dabei sollen Eizellen der jungen Frauen, die vor der Transplantation entnommen wurden, mit dem Sperma ihrer jeweiligen Partner befruchtet und schließlich in der neuen Gebärmutter platziert werden."
http://www.augsburger-allgemeine.de/wissenschaft/Patientinnen-bekommen-Gebaermutter-ihrer-Muetter-id21965106.html
nur ist doch dann die eizelle(in der transplantierten gebärmutter) auch von der mutter und nicht von der tochter ??? oder
Die Eierstöcke hängen zwar an der Gebärmutter. Ich gehe aber davon aus, dass nur die Gebärmutter transplantiert wurde. Die Eierstöcke der Mutter würden der Frau, die schwanger werden will, nichts nützen. Denn beide Empfängerinnen sind über 30, da werden ihre Mütter mindestens 45 Jahre alt sein.
was es alles gibt
nur ist doch dann die eizelle(in der transplantierten gebärmutter) auch von der mutter und nicht von der tochter ??? oder
somit ist doch wenn ein kind entsteht die mutter die biologische mutter und nicht die tochter
ist für mich sowas wie eizellenspende im höherem sinne
hier sieht man aber mal die nordländer sind da viel offener mit dem thema als die mittel oder südeuropäer