#3
Avatar

Unbekannt

Gelöscht

 

nein es wäre sittenwidrig es nicht auszuschließen,

immerhin wäre es für die "Eltern" das schlimmste wenn ich irgendwann Ansprüche stellen würde, andersrum wäre es sittenwidrig wenn ich spende um jemanden zu helfen, und dann irgendwann deshalb jeden Monat ein paar hundert Euro zahlen muss.

 

LG Daniel


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »Daniel-HH« (21.12.2009, 23:10)
#2
Avatar

Unbekannt

Gelöscht

hallo daniel, deine rechte und die rechte der mutter (i.b. auf unterhalt) lassen sich nicht ausschliessen. das wäre sittenwidrig.

 


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »m2485« (21.12.2009, 15:55)
#1
Avatar

Unbekannt

Gelöscht

Regional (Raum HH) oder überregional

 

Hallo,

ich denke jedes Leben hat das Recht willkommen zu sein!

Zu mir:

Ich habe 5 Gesunde Kinder und bin Verheiratet, der Soziale Aspekt des Lebens ist mir sehr wichtig.

Ich bin bereits bei einer Samenbank Spender.

Qualität, HIV, Hep-B und Erscheinungsbild ist also geprüft und für gut befunden.

Wenn ich die Gelegenheit habe Menschen zu helfen die nicht soviel Glück haben, möchte ich dies nutzen.

Ich rauche nicht, Trinke keinen Alkohol und nehme keine Drogen.

 

Zur „Spende“

Da ich Verheiratet (und treu ) bin, kommt nur die „Bechermethode“ in Frage.

Klar kann ich auch die „Spende“ per Post verschicken wenn dies gewünscht wird, ich halte es aber nicht für optimal, sogar für nicht sinnvoll.

Sollte eine Überregionale Spende erwünscht sein und eine Reise zu mir nicht möglich, kann ich auch evtl. gegen Erstattung der Unkosten längere Wege auf mich nehmen.

Mein vollständiger Name und Anschrift möchte ich anonym halten, wäre aber bereit meine Kontaktdaten bei einer neutralen Person zu hinterlegen (z.b den Betreiber dieser Webseite). Falls irgendwann etwas dramatisches sein sollte.

Das ich auf alle Rechte und die Eltern auf mir gegenüber auf alle Ansprüche verzichten ist denke ich selbstverständlich und wird schriftlich fixiert.

Ich möchte kein Geld an dem Glück/Unglück anderer verdienen, da ich aber um es „richtig“ zu machen z.b. die nötige Karenzzeit einhalten werde,  halte ich eine Aufwandsentschädigung für angemessen.

Wenn ich ein paar Stunden zum „Treffpunkt“ fahren soll, müsste die Aufwandsentschädigung natürlich etwas höher sein als wenn wir uns bei mir in der Nähe treffen.

Weitere Fragen können gerne per Mail gesendet werden.

 

 

P.S. ich kann natürlich nichts versprechen aber meine letzten 2 Kinder Habe ich nur einen Versuch benötigt (ich wusste natürlich dass meine Frau ungefähr Ihre Fruchtbaren Tage hatte).


Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal bearbeitet, zuletzt von »admin« (20.01.2013, 20:23)
683 Aufrufe | 3 Beiträge