ich bibber dann auch mal separat weiter...

ja, bei dir macht das wenig Sinn. Aber mit Freund der Familie oder entfernter Onkel hätte ich auch kein Problem.

danke, für deine antwort.

ich habe ja auch  schon ein spenderkind .

denke meinen mann würde das komisch vorkommen, wenn das kleine zum anderen papa sagen würde.

passt einfach nicht.

hm...bei der einen Familie werde ich als Papa angesprochen, aber irgendwie ist das mir etwas unangenehm, da ich eigentlich keine Vaterrolle übernehemen möchte. Aber andererseits haben wir gemeinsam beschlossen das Kind hineinwachsen zu lassen und es sofort aufzuklärn. Das ist eindeutig der bessere Weg. Das macht aber das Risiko für den Spender größer, für Unterhalszahlungen verdonnert zu werden. Für den Partner ist es evtl. auch schwierig. Bei Lesbischen Paaren stellt das aber meist kein Problem dar.

...gewisse grenzen muss man sich stecken und die dann auch einhalten.

darf ich dich mal fragen, wie du dann vorgestellt wirst?

als onkel oder freund der familie?

ja, das stimmt allerdings. Gerade für den Sohn ist es wichtig einen Vater zu haben. Das wird oft unterschätzt, aber Mädchen brauchen den Vater. Ich kenne eine Frau, die ganz offen sagt, dass sie darunter leidet, dass sie keinen Vater hatte, weil er sehr früh gestorben ist. Bei Lesbischen Paaren ist oft eine männliche Bezugsperson gefragt. Eine Vaterrolle kommt aber für mich nicht in Frage. Ich will eine eigene Familie

finde es auch wichtig, das auch die kinder das andere geschlecht als bezugsperson haben.

es gibt halt da themen , da kann mein mann meinem sohn so gewisse dinge besser erklären als ich.

bin ja kein mann!

ja. Das müss jeder selbst entscheiden, daher biete ich auch eine Spende ohnen Kontakt an, dafür aber mit finanziellen Interesse. Bisher gingen fast alle Spenden an lesbische Paar, da liegt es natürlich nahe, dass der Spender quasi als männliche Bezugsperson dienen muss, was ich schön finde.

freundschaftliches verhältnis und dann auch noch das kind später kennen lernen, (wenn es erwünscht ist) finde ich gut

bloß bei mir sehe ich das eher ein wenig schwierig. weil ich das nicht wirklich will.

aber das ist ja hier schon bekannt

oh ja.auch so, dass ich fast zu allen Frauen ein freundschaftliches Verhältnis habe. Somit ist man fest eingebunden. Ich weiß jetzt nicht wie das bei anderen Spendern ist, aber dem einen oder anderen wird das auch so sein, denke ich mal.

wenn neues leben entsteht, ist das immer eine spannende sache.

ich finde das total toll, wenn auch spender (trotz routine) total aufgeregt sind und sich über eine gelungene schwangerschaft freuen!

lg