ich bibber dann auch mal separat weiter...

oh shit, ja das ist doof. Das kann an der Blutgruppe liegen. Es kann zu einer Abstoßungsreaktion kommen, durch eine Impfung kann das vermieden werden. Oder man wählt einen Spender mit gleicher Blutgruppe aus.

...ach mensch

das tut mir leid

das ist bei heteros wohl ein problem... finde es auch schade das, dass kind mit einer gewissen lüge aufwächst aber es werden wohl eh nur 10% davon aufgeklärt

ja genau das hat ich neulich auch gehört ... sie war mehrere tage drüber ... ich war total aufgeregt(mach das ja auch erst seit 3 monaten) aber dann kamm ihre regel und die große enttäuschung wieder ...

@Sehnscuht

Muß ja auch nicht.

Wenigstens offen und ehrlich, dass Du schreibst dass es ist nicht unbedingt einfach ist.

Wünsche Euch alles Gute

habe ich das richtig verstanden, dass ihr die Kinder nicht aufklären wollt? Oder doch? Wann ja, wann wollt ihr das machen? Bitte die Frage nicht persönlich nehmen.

Im Allgemeinen müssten die letzten 10 Post eigentlich hierhin verschoben werden: http://spendesperma.com/index.php?page=/Forum/Small_Talk_/SpenderKinder_richtig_aufklaeren_die_Familie_des_Spenders_aufklaeren-722#post2322

@ sonnenblume

nein , das wird es nicht.

habe ja schon ein spenderkind und da denken wir gar nicht daran,

dem zu erzählen von wem es ist.

es ist zwar ehrlich gesagt nicht unbedingt einfach, aber es ist besser so .

guter Beitrag, dem kann ich nichts mehr hinzufügen.

@ Sehnsucht

"bloß bei mir sehe ich das eher ein wenig schwierig. weil ich das nicht wirklich will.

aber das ist ja hier schon bekannt"

Hab' ich verstanden und akzeptiert. Trotzdem ein Gedanke dazu

Vielleicht könntet Ihr  das dem Kind in Spe das  doch auch vermitteln, dass ihr euch beide ein Kind gewünscht habt, dass es nicht möglich war und dass dabei Jemand geholfen hat, dass es Es jetzt gibt und dass ihr darüber froh und glücklich seid und das für Euch auch was ganz besonderes ist. Damit wäre doch ein gewisser Kontakt zum Spender weiterhin möglich, wenn gewünscht. Für mich wäre das kein Widerspruch. Das Kind würde galube ich  schon in einem gewissen Alter verstehen, dass Dein Partner der tägliche Papa ist, der sich um es sorgt mit allem was dazu gehört und der Spender gewissermaßen  Freund der Familie ist, und auch  hin- und wieder Kontakt zu Euch allen hat.

Vielleicht reift der Gedanke ja auch noch mal zu einem späteren Zeitpunkt, wenn Du kugelig bis, oder auch abhängig davon wie sich Euer persönliches Verhältnis zum Spender entwickelt.

Also dann mal wieder auf ein erfolgreiches Hibbeln und Bibbern!

das wäre eine option...

wenn die kinder dem erzeuger nicht so vom aussehen ähnlich sehen