#11
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 Ich sage immer, ich brauche eine Blutuntersuchung "im Rahmen einer Kinderwunschbehandlung", weil Samenspender oder Spermaspender anzugeben nur dummer Gesichter produziert.

#10
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Ja, das Modell mit der Einverständniserklärung zur Einsicht schafft Vertrauen. Der Arzt weiß, dass ich Spender bin. Ich lasse mir die Atteste ausdrucken und mit einem Stempel versehen.

#9
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also inzwischen kennen mich (und meine Tätigkeit) alle Mitarbeiter bei meinem Hausarzt von der Empfangsdame bis zu Arzt. Ich gebe immer eine Einverständniserklärung zur Einsicht mit und das klappt recht gut.

 

Also via Email würde ich das auch nicht haben wollen. Ich lasse die HIV/HEP/SYPH/etc-Tests immer zusammen mit einem großen Blutbild machen und da steht ganz klar oben der Name und Geburtsdatum drauf, sowie das Labo und der Name meines Hausarztes. Das ist zwar etwas teuer aber in jedem Fall eine sehr gute Lösung die Sicherheit schafft.

Ich geh immer direkt ins Labor, ich war schon bei verschiedenen Laboren und da war nie ein Stempel oder eine Unterschrift drauf.

Das wird vermutlich sogar automatisch in den umschlag gepackt.

Die Untersuchungsergebnisse sind ja nur als Information für den Gedacht der die Untersuchung in Auftrag gegeben hat und nicht als Nachweis.

Ich hab wohl mal beim Hausarzt gefragt ob er da noch einen Stempel und eine Unterschrift drauf machen kann damit das ganze noch "seriöser" aussieht, denn er hatte die Ergebnisse nur als Fax bekommen und das sah dann nicht so toll aus. Daher hat die Frau vom Empfang dann nochmal einen Stempel drauf gedrückt. Aber auch Stempel mit Fantasiedaten kann sich ja jeder anfertigen lassen, unterschreiben kann auch jeder.

Ich denke wenn man das wirklich sicher machen will muss man entweder jedes mal neue Tests machen wo jemand mitkommt, was ja auch anonym oder unter falschem namen geht (wenn man vorkasse bezahlt wollen die nicht zwingend einen ausweis sehen). Oder eben so eine auskunft für dritte, das bringt aber auch nur was wenn man alle Personalien offenlegt und das wär mir wegen Unterhaltsverpflichtungen zu unsicher.

#6
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Ich kann der Ausführung von Lichtwolf nichts mehr hinzufügen. bzgl. dem Kommentar von Schooter.

Leider gibt es keine fälschungsichere Atteste vom Arzt. Wie ich auch festgestellt habe, geben Ärzte auch keine Unterschrift oder Stempel mehr so wie früher. Alle Daten (Laborbefund, ...) werden zwischen den Ärzten elektronsich ausgetauscht, daher gibt es auch kein Bedarf für fälschungssichere Atteste. Aus diesem Grund muss man nun immer eine Einverständniserklärung zur Einsicht in das Blutlabors beim Arzt mitgeben. Die guten alten Zeiten...

#5
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Zitat von: Schooter

wenn man was auf sich hällt und menschen respektiert, dann braucht niemend irgendwelche , meisst gefälschten atteste über meisst für etwas geld, erstellte angebliche urkunden.....

 

 

Es gibt Geschlechtskrankheiten, die schleichend verlaufend. Der Träger selbst bemerkt sie gar nicht, gibt sie aber weiter, auch per Becherspende. Ich habe gerade erst von einem Fall gehört, wo ein Spender die Empfängerin mit Ureaplasmen angesteckt hat. Für ein Kind in der Schwangerschaft ist das höchst problematisch. Die Frau muss nun zwangsweise pausieren und tut das ungern, weil sie schon über 40 ist. 

Nicht jeder Mann, der sich gesund fühlt, ist auch tatsächlich gesund. Eine Vergewisserung besten Gewissens reicht da nicht aus. Atteste sehen zu wollen, ist nicht zuviel verlangt, sondern ein Zeichen von Verantwortungsbewusstsein der künftigen Mutter! Sind die Atteste per Einverständniserklärung direkt vom Arzt abrufbar, sind sie auch fälschungssicher. Die Kosten sollten von den Frauen getragen werden.

 

 

#4
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wenn man was auf sich hällt und menschen respektiert, dann braucht niemend irgendwelche , meisst gefälschten atteste über meisst für etwas geld, erstellte angebliche urkunden.....

 

ja die bekommen das  test ergebnis wohl via mail und druckens nur noch aus...

war einmal unangemeldet da wollte die testergebnisse haben da  braucht ich nicht zum arzt rein das hat die mir vorne an der anmeldung ausgedruckt

#2
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ist schon mal jemand direkti ins Blutlabor gegangen, anstatt zum Arzt?

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